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CSU fordert schärfere Regeln gegen Armutszuwanderer

audax31 / 89 Antworten / Flachansicht Nickles

Ja ja, die Geister die ich rief, werd` ich nun nicht mehr los.

Das war ja  vorauszusehen, dass immer mehr Armutszuwanderer, Prostituierte und solche, die es werden müssen jetzt auch noch aus Bulgarien und Rumänien kommen werden.. Es wird sie auch nicht abschrecken, wenn sie die ersten drei Monate keine Sozialleistungen erhalten sollen, wie Seehofer es in Kreut vorschlagen will. Wann wird man das Übel an der Wurzel ausreißen und nicht nur ein paar Blätter abzupfen? Langsam wird auch das Volk nachdenklich. Leute welche wirklich hier gearbeitet haben und noch arbeiten, bekommen oftmals weniger Lohn oder Rente wie die Zuwanderer vom ersten Tag an. Wundert man sich dann noch, wenn immer mehr mit solchen Gruppen sympathisieren, welche Zuwanderungsstopp in Ihren Programm haben? Nach dem Krieg mussten Hunderttausende aus Schlesien und Preußen im Restreich unterkommen, statt nach Wohlstandsländern auszuweichen. 

Keine schönen Aussichten für das "Neue Jahr" was ich Euch trotzdem wünsche.

audax31

doc
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Danke. gelöscht_265507
Hallo, ... Ma_neva
WVB-38 audax31 „CSU fordert schärfere Regeln gegen Armutszuwanderer“
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Als ich ca. 17 Jahre alt war, konnte ich mir das erste Fahrrad leisten.. Es war ein gebrauchtes das aus der DDR stammte, ein blaues Simson zu der Zeit wunden in Rumänien noch keine Fahrräder hergestellt und nach dem Krieg haben die Kommunisten von den Deutschen, alles enteignet, Heuser, Radios, Fahrräder, Vieh Grund und alles was Deutsch war und jünger als 45 Jahre wurde nach Russland in den Gulag zur "Wiedergutmachung" verschleppt.. --Mit dem Fahrrad unternahm ich natürlich gleich Fahrten in die Umgebung und da konnte mann auf den Strassen die Roma begegnen, mit Ihren Pferdewagen, ähnlich wie man sie aus den Kowboy-Filmen kennt, wenn die Siedler in Amerika gen Westen zogen.. Nomaden, ein wanderendes Volk.. Die rumänische Regierung hat sich viel Mühe gegeben, die Roma zu sesshaften Leuten zu machen und sie zu veranlassen, ihre Kinder in die Schule zu schicken.. Teilweise ist das sicher auch gelungen, aber leider nicht ausgiebig. Die Roma haben in Rumänien einen König, einen sogenannten "Bulibascha" und der hat in Hermannstadt z.B. einen Palast.. Ich würde vermuten, dass die nach Deutschland kommenden Roma, teilweise auch noch Abgaben an ihren Bulibascha leisten müssen.. Wolfgang

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