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T. S. "Europa braucht den Euro nicht"

gelöscht_300542 / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

So der Titel des am 22. Mai erscheinenden neuen Buchs von Thilo Sarrazin.

Bald meldet er sich also mit einem weiteren Beinahe-Tabu-Thema aus der medialen Versenkung zurück.

Bleibt erstens zu hoffen, dass er darin nicht ähnliche Böcke schiesst wie in seinem ersten Machwerk (Bsp. sinngemäß: "HartzIV-Empf. sollen sich im Winter wärmer anziehen oder kalt duschen"; "Türken sollen weniger kleine Kopftuchmädchen produzieren", u. "Ausländer haben minderwertige Gene", usw.) und zweitens, dass dieses Buch dann ähnlich kontrovers in den Medien und der Öffentlichkeit diskutiert wird wie sein erstes, mit dem Ergebnis am Ende: Nein zum Euro, und nein zu einem Staatssouveränitätsauflösendem Europa!

mfg :)

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... Joerg69
Thx, Thx, Thx shrek3
Joerg69 gelöscht_238890 „ Dabei vergisst Du absichtlich, dass in diesen Industrien ganze Heerscharen von...“
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der Kapitalismus ist auch Scheiße.
Jeder Motor, der auf Langlebigkeit ausgelegt ist, hat einen Drehzahlbegrenzer.

So könnte man auch Vermögen oder Unternehmensgrößen begrenzen.

Nun gibt es aber tatsächlich Konzerne, die nur wettbewerbsfähig sind, wenn sie in großen Einheiten produzieren. Und es gibt große Konzerne, die ordentlich wirtschaften und ordentliches Zeugs produzieren.

Aber man sollte Begrenzungen mindestens für Casino-Zocker, die keinen Mehrwert erwirtschaften, die noch nicht einmal eigenes Geld einsetzen, sehr wirksam setzen.

Von wegen Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie - sind das denn tatsächlich so viele?
Viele Grüße von Jörg
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