Dein Problem ist wahrscheinlich das der Suse-grub an den Debian-grub übergibt und dieser rennt ins Leere, weil er keine Bootpartition findet, bei den ganzen debianbasierten Systemen hast Du ja den configfile-Eintrag.
Zumindest für Debian würde ich wie folgt anpassen (original-grub wie immer vorher sichern!):
originaler Eintrag
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)###
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)
root (hd1,6)
configfile /boot/grub/menu.lst
configfile /boot/grub/menu.lst
angepaßter Eintrag
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)###
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)
root (hd1,6)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.18-6-686
root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3320620AS_6QF122Y1-partx
initrd /boot/initrd-2.6.18-6-686
Theoretisch müßte bei partx für x eine 6 stehen, da ja die Debian-root die sdb7 ist, wenn ich mich nicht irre, aber da ist laut fstab schon die swap vergeben, da hilft wohl nur probieren.
Aber wenn Du den Eintrag erstmal in der menu.lst drin hast, kannst Du ja grub selber beim Starten durch Drücken von E in den Editiermodus bringen und änderst die Zahl zum Testen erstmal von Hand.
Alternativ müßtest Du mal die menu.lst von Ubuntu mit der von Debian vergleichen, da dürfte dann nur der eine Eintrag von Debian drinstehen, damit die Übergabe vom Suse-grub an den Debian-grub zum Erfolg führt.
Aber der direkte Eintrag unter Suse dürfte auf Dauer sinnvoller sein.
Gruß
Thomas