Immer wieder gehen die Meinungen über Linux Partitionen weit auseinander.
        Es ist bestimmt für viele Linux User interessant zu wissen wie man für Linux partitioniert. Vielleicht könnt Ihr Euere Darlegung auch begründen. Als Vorgabe soll eine 80 oder eine 120 GB Festplatte dienen.
      
Linux 15.011 Themen, 106.846 Beiträge
          naja, also "erst" kernel 2.4 ist ja schon ne Weile her. Vorteil ist einfach, dass man ohne Probleme und auch im laufenden Betrieb die Partitionen veraendern kann wenn man will. Man kann Datraeger auswechseln im laufenden Betrieb, und durch das Snapshotting hat man halt Vorteile wenn man im laufenden Betrieb ein Backup eines kompletten Mediums machen will.
          IMHO macht LVM auch auf dem Desktop Sinn. Es ist a) unproblematisch und b) koennen immer Platzsituationen auftreten die man so sehr einfach handhaben kann. Wenn man einmal LVM verstanden hat ist es einfacher als regulaer zu partitionieren. Ich finde die Einrichtung auch sehr intuitiv und einfach:
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          Und z.B. mit fdisk zu partitionieren ist sicherlich nicht schwieriger als ein LVM von Hand einzurichten. Es kommt halt immer drauf an welche Frontends man benutzt.
        
