Typischer Effekt: Ein PC wird im Laufe der Arbeitssitzung immer langsamer, bis er irgendwann abstürzt. Dieser Effekt tritt auch bei einem superschnellen Prozessor mit totalem RAM-Ausbau auf. Und selbst dann, wenn ein PC seitens der Hardware absolut perfekt konfiguriert ist! Der Grund: Jedes Betriebssystem hat intern irgendwelche Limits. Dieser Beitrag zeigt wie diese Limits gebrochen werden. Von Michael Nickles
MPflücke 
Redaktion „Resourcen knapp?“
Am besten ist ein Wechselplattensystem mit 2 Wechselrahmen. Ich hab das so gelöst, dass ich die Slave-Platte fürs Spielen benutze. Will ich arbeiten, brauch ich nur den Schlüssel am Wechselrahmen für die Master-Platte rumdrehen und habe mein Arbeits-Betriebssystem. Ich habe Win2000 für "normale Verwendung" mit Office, Internet usw. auf der Master-Platte und Win2000 ohne diese ganzen Bremsen für Spiele auf der Slave-Platte. Und das macht sich 100%ig bemerkbar. Man kann im Gerätemanager ja einiges deaktivieren, was man nicht zum spielen braucht ( Netzwerkkarte usw.). Ich wollte auch nicht glauben, was Office & Co da so anrichten. Das wird ja jeder selbst wissen, wie schnell Windows nach einer Neuinstallation startet und dann später nachdem alle Proggis drauf sind.
