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News: 222.000 Dollar Geldstrafe

MI gewinnt Filesharing-Klage

Redaktion / 42 Antworten / Flachansicht Nickles

Das hat gesessen: Eine Filesharerin muss 222.000 Dollar Geldstrafe zahlen, weil sie 1.700 Musik-Titel im Shared-Ordner von Kazaa speicherte. Das bloße Bereitstellen reiche aus, ein Download sei nicht notwendig.

Die IP-Adresse hat die Frau überführt, dieses Vorgehen der Musikindustrie wird also von den Gerichten anerkannt. Weitere Klagen sollen folgen.

Quelle: futurezone

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Markus Klümper Olaf19 „Mensch Burkhard - 20 CDs? Das ist aber nicht grad üppig... wobei, solange man...“
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Auch wenn ich hier eine sehr unpopuläre Meinung vertrete, aber ich finde grundsätztlich eine empfindliche Strafe nicht unangemessen. Klar ist die Lage hier krass, und ich finde die Summe auch deutlich überzogen. Dennoch muß hier klar sein das ein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Nicht in der Form die sich die MI gerne schönrechnet, aber doch schon erheblich. Es zieht dabei weder das Argument der in der Tat zu hohen CD-Preise. Man kann einen zu teuren Artikel nicht einfach klauen, sondern allenfalls boykottieren. Und wer fremdes Eigentum einfach verschenkt handelt moralisch auch nicht vorbildlich. Es gibt immer noch genug preiswerte Möglichkeiten an Musik zu kommen. Legal. Ich bin kein Moralapostel der immer alles richtig macht. Ich möchte nur darauf hinweisen, das illegales Filesharing i.d.R. kein Kavaliersdelikt ist!

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fan.li thomas71berlin
deine email geht nicht ljam
email.... thomas71berlin
gut erfasst :- Alfredo7