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News: Ein letztes Aufbäumen

Mit Filtern gegen GEZ-Gebühren

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer mit dem Internet-PC weder TV sieht noch Radio hört, muss ab dem 1.1.2007 trotzdem GEZ-Gebühren bezahlen. Kleine Büros und Selbständige trifft es besonders hart, sie werden gleich x-fach zur Kasse gebeten. Was ist jedoch, wenn man die Seiten der Öffentlich Rechtlichen gar nicht empfangen kann? Filter blenden diese nämlich aus.

Die Deutsche Gesellschaft für Softwaresicherheit bietet das Programm Gezfilter 2007 an, womit Computer nach ihren Aussagen nicht mehr als Rundfunkempfangsgeräte gelten und somit keine GEZ-Gebühren anfallen. Die rechtliche Relevanz sei gutachterlich bestätigt, zudem bietet das Unternehmen eine Geld-zurück-Garantie, falls doch Gebühren erhoben werden.

Quelle: gezfilter.de

ROFL Brezel
Warum ROFL i.mer
Warum ROFL Brezel
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jueki cpuquäler „Ich gleub das größte Problem haben eh nicht die Heimanwender. Für die ändert...“
Optionen
>>Größere Probleme haben Firmen wie Anwaltskanzleien, Banken usw
Nun, es ist tatsächlich ein schier unlösbares Rätsel, auf wen die Kosten umgelegt werden.
Oder stimmt das, was man munkelt? Das für die Banken HerrAckermann diese Mehrkosten aus seiner Privatschatulle bezahlt?
Jürgen
Natürlich ganzgenau
Geladen? XD Scotty7