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Mohamed-Verunglimpfung

audax31 / 46 Antworten / Flachansicht Nickles

M.E. hat es nichts mit Pressefreiheit zu tun, andere Religionen oder ihre Begründer zu verunglimpfen. Man stelle sich vor, es würde ein Jesuswitzbild oder ähnliches veröffentlicht werden. Die gesamte christliche Welt würde aufschreien, der Papst würde protestieren.
Es gehört sich einfach nicht, die religiösen Gefühle anderer Glaubens-richtungen zu verletzen. Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Die Presse soll sich lieber wie gewohnt wie die Aasgeier auf die " Schönen und Reichen " stürzen, die lieben den Rummel und es richtet keinen Schaden an.
Andererseits kann ich auch nicht die unangemessenen Reaktionen der Moslems verstehen. Sie müßten wissen, dass Pressefreiheit in demokratischen Staaten durch Gesetz gewährleistet ist, und sie Ihre Rachegefühle nicht gegen staatliche Einrichtungen oder unschuldige Personen befriedigen können.

doc
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Mohamed-Verunglimpfung Anonym
Na und? charlie62
Meine Meinung Tilo Nachdenklich
charlie62 audax31 „Abschließend möchte ich noch folgendes sagen: Es war unnötig und unpassend,...“
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Es war unnötig und unpassend, ebenso wie die überzogenen Reaktion der islamischen Gegengewalt.

Gegengewalt setzt doch Gewalt voraus. Seit wann kann man eine Zeichung mit Gewalt gleichsetzen.
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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