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'Windows reboot - Linux be root

gelöscht_84526 / 142 Antworten / Flachansicht Nickles

Oder: Auf den Punkt gebracht: Klick

Ein Artikel nicht nur für Linux-User.....

Gruß
K.-H.

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Borlander robinx99 „ Das ist aber sehr allgemein gehalten und stimmt so nicht für Jedes Linux es...“
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Zu /tmp: Natürlich kann man das Verhalten dort individuell beeinflussen. Davon würde ich aber nur in absoluten Ausnahmefällen Gebrauch machen, weil das Systemverhalten dann u.U. signifikant von dem Abweicht was der Benutzer oder auch Anwendungen die vom Standardverhalten ausgehen erwarten. Gerade weil da ein u.U. komplexes Script zum Löschen genutzt wird lässt sich das Verhalten des Systems eben auch nicht einfach mal so automatisch ermitteln. Mit tmpfs hat man heute aber auch relativ viel Platz zur Verfügung ;-)

Zum Backup mit rsync habe bei mir folgende Einträge in der Filterdatei:
- /home/*/.Trash/
- /home/*/.local/share/Trash/
- /home/*/.thumbnails/
- /home/*/.sylpheed-2.0/mimetemp/
- /home/*/.mozilla/**/Cache/
- /home/*/.cache/
- /home/*/.dbus/
- /home/*/.opera/cache4/
- /home/*/.java/deployment/
- /home/*/.tvbrowser/tvdata/
- /home/*/.gvfs
- /home/*/.liferea_1.4/mozilla/liferea/Cache/

Stelle bei der Gelegenheit auch fest ~/.cache gibt es also sogar schon :-D


wenn man sich da manche Programme anschaut die Teilweise mit riesigen Temporären Dateien arbeiten. Die für dass normale /tmp/ eigentlich schon häufig zu groß sind (Vorallem Video / Grafik Programme haben da teilweise schon sehr große Dateien fällt besonders bei Video Programmen auf
Diese Programme bieten ja heute i.d.R. schon an das Verzeichnis für Arbeitsdaten zu konfigurieren. Bei ~/.tmp könnte man hier als Nachteil sehen, dass es normalerweise immer auf der selben Partition liegt wie die Userdaten. Das kostet gerade bei solchen Anwendungen viel Leistung.


Gruß
Borlander

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Nachtrag ... Bernds1