Also, kann mir jemdand erklären, wie man die Definitionsmenge einer funktion berechnet und was eine Asymptote ist ?
Schreib morgen Klausur !
MfG Daniel

Also, kann mir jemdand erklären, wie man die Definitionsmenge einer funktion berechnet und was eine Asymptote ist ?
Schreib morgen Klausur !
MfG Daniel
also halt dich mal am besten an Olaf damit wirst du am weitesten kommen und es war ja auch sehr verständlich...
Bei der Definitionsmengenbetrachtung spielen zwar oft die Nenner eine wichtige Rolle, aber NICHT NUR!
Kurzes Beispiel, damit du siehst, was ich meine:
was ich so nicht schreiben kann mal mit Worten....z.B. die Wurzel:
Wurzel von ((1+x)/(1-x))
In dem Fall musst du gucken für welche x eine Lösung möglich/nicht möglich ist.
1) Lösung nicht möglich für (1-x)=0, weil der Nenner nicht Null sein darf. Somit muss x ungleich von 1 sein!
2) ((1+x)/(1-x)) muss größer Null sein, da (in der Schulmathemaitk) von einer negativen Zahl keine Wurzel gezogen werden darf.
Sorry, aber eine leserliche Lösung ließ sich nicht Posten.
Für 2) sollte rauskommen, dass x>-1 sein muss, dass heißt es dürfen alle Zahlen größer -1 eingesetzt werden mit Ausnahme der 1!
Hoffe, dass klargeworden ist, was ich meinte.
Weitere Probleme bereitet bei der Bestimmung einer Definitionsmenge übrigens auch der ln(x), da x (ich meine mit X einen Therm in der Klammer) größer Null sein muss.
Ebenso gibt's was zu bedenken bei der e-Funktion, falls ihr die schon in der Schule hattet.
Grüße
Martin
P.S.: Falls ihr noch zur Wertemenge kommt:
Tausche von der Ausgangsfunktion x mit Y stelle dann nach y um und berechne erneut die Defninitionsmenge.
Alternativ kannst du natürlich auch erst nach x umformen, dann x und y tauschen und dann die Menge bestimmen...