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Ohne Worte..

hjb / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Netzfund:

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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... Borlander
Nein, das war nicht! Borlander
hjb Crusty_der_Clown „Nur dank 56 Grad konnte die Negerin schließlich die Tennis-Elite der Welt bezwingen. Bei kühleren Temperaturen hätte sie ...“
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Moin Jürgen,

na ja, wenn man zurück denkt: Seinerzeit war es ganz normal, das "N"-Wort zu benutzen. Heute undenkbar....

Da gab es ja mal die Aussage, dass Heinrich Lübke - also unser ehemaliger Bundespräsident - bei einem Afrika-Besuch in seiner Begrüßungsansprache in dem von ihm besuchten Land gesagt haben soll: "Meine Damen und Herren, liebe Neger!" https://www.welt.de/politik/deutschland/article13804438/Schaendliches-Trauerspiel-um-den-Bundespraesidenten.html

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Artikel:

Man muss kein Zeitzeuge sein, um von seinen legendären Versprechern – wahr oder einfach nur frei erfunden – und hochnotpeinlichen Auftritten gehört zu haben. Großeltern, Eltern, Lehrer, über Heinrich Lübke durfte sich jeder erhaben fühlen, man musste sich die Gags auf seine Kosten nicht einmal lange ausdenken.

Und hatten sie nicht Recht, die Großeltern, Eltern und Lehrer? Ja, ja, der Lübke, „Meine Damen und Herren, liebe Neger“, und das bei einem Staatsbesuch in Afrika. Großartig. „Equal goes it loose“ als englische Übersetzung von „Gleich geht's los“. Fantastisch. Beim Besuch in Japan den Namen der Stadt Osaka sagen wollen und dann über Okasa – ein Potenzmittel von zweifelhaftem Ruf – referiert.

Na ja, Schwamm drüber! So viel besser ist unser jetziger "Grüßaugust" auch nicht.... :-)

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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