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Für die Bundesregierung ist Linux zu teuer

violetta7388 / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

jetzt schlägt es dreizehn. Linux ist laut Bundesregierung viel zu teuer, die Linuxwartung ist auch zu teuer und Politiker und ihre Mitarbeiter können .odf nicht von .dok - Dokumenten unterscheiden, geschweige denn damit arbeiten!

Es wird Zeit für eine neue Bundesregierung. Die alte Regierung ist augenscheinlich zu b...... einfachste Dinge zu bewältigen.

Details: http://www.golem.de/1105/83405.html

MfG.
violetta

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Systemcrasher Xdata „So lange die offenen Formate nicht Norm und sogar vorgeschrieben sind wird...“
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Und man muß auch ehrlich sein, Linux verbraucht Default viel mehr RAM als Windows. sogar mehr als das nicht mehr übliche Vista.


Hää?

Diese Behauptung ist kompletter Unsinn!

Linux selbst braucht deutlich weniger Ressourcen als Windows.

Lediglich einige Desktops, die ähnliche überflüssige Spielereien haben wie die Windows-Variante, brauchen etwa genauso viel Ressourcen (Gnome/KDE).

Ich arbeite mit Uraltrechnern und minimalem RAM. Dennoch kann ich alle modernen Dinge nutzen, die ich nutzen will (nur für Youtube muß ich an meine schnellen Rechner ab 800 MHz).

Dennoch ist Linux für den Amtsbereich eigentlich prädestiniert!

Das kann ich so unterschreiben.

Mit einem sparsamen Fenstermanager (z.B. IceWM) kann man sogar die alten Rechner weiterverwenden. Der Steuerzahler wird es danken, wenn auf diese Weise Steuermillionen eingespart werden.

Allerdings sollte für OpenOffice / Libreoffice der Rechner nicht zu alt sein ( 800 MHz und 512 MB RAM sollten es schon mindestens sein für flüssiges Arbeiten).

Wobei für das, was in Amtsstuben geschrieben wird, Abiword völlig ausreichen würde.

Und da sind 400 MHz und 256 MB RAM schon mehr als genug.
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