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Für die Bundesregierung ist Linux zu teuer

violetta7388 / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

jetzt schlägt es dreizehn. Linux ist laut Bundesregierung viel zu teuer, die Linuxwartung ist auch zu teuer und Politiker und ihre Mitarbeiter können .odf nicht von .dok - Dokumenten unterscheiden, geschweige denn damit arbeiten!

Es wird Zeit für eine neue Bundesregierung. Die alte Regierung ist augenscheinlich zu b...... einfachste Dinge zu bewältigen.

Details: http://www.golem.de/1105/83405.html

MfG.
violetta

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gelöscht_305164 Xdata „So lange die offenen Formate nicht Norm und sogar vorgeschrieben sind wird...“
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Selbstverständlich nimmt Linux den RAM in Beschlag. Dafür ist der da, er geht davon nicht kaputt. Wäre blöd, wenn nicht.
Zum Thema:
Etliche Mitarbeiter werden sich über Linux beschwert haben. Kann ich nicht mit arbeiten, andere Icons etc.
Woher ich diese Sprüche kenne? Vor ca. 5 J. habe ich bei uns Linux angeordnet. Gut, der Laden ist überschaubar + so konnten wir über ein Wochenende alles umstellen.
Den Mitarbeitern, die nicht gewillt waren mit dem neuen System zu arbeiten, ist nahe gelegt worden, den Laden zu verlassen. Färtich.
Wo ist denn der große Unterschied? Da werden Briefe geschrieben. Mehr nicht. Hardware geht nicht? Lächerlich.
Genauso ist das bei diesem trägen Volk angekommen. Die können ihre privaten Sachen nicht mehr in der Firma bearbeiten. Ein wenig brennen, Viren einschleusen etc.

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