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Für die Bundesregierung ist Linux zu teuer

violetta7388 / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

jetzt schlägt es dreizehn. Linux ist laut Bundesregierung viel zu teuer, die Linuxwartung ist auch zu teuer und Politiker und ihre Mitarbeiter können .odf nicht von .dok - Dokumenten unterscheiden, geschweige denn damit arbeiten!

Es wird Zeit für eine neue Bundesregierung. Die alte Regierung ist augenscheinlich zu b...... einfachste Dinge zu bewältigen.

Details: http://www.golem.de/1105/83405.html

MfG.
violetta

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Acader Xdata „So lange die offenen Formate nicht Norm und sogar vorgeschrieben sind wird...“
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Linux verbraucht Default viel mehr RAM als Windows

Wo hast du denn das her ?

Unter Debian z.B. benötigt man folgende Werte an Arbeitsspeicher:

In der Kommandozeile reichen ca. satte 256 MB und oft auch weniger.
Bei Arbeiten mit grafischer Oberfläche in der Regel 512 MB, wobei etwas mehr natürlich besser ist.
Für Foto und Videobearbeitung sowie Spiele sind 1 GB Minimum.
Bei 3D Anwendungen sind maximal 2 GB völlig ausreichend.

Man kann also sagen, das man mit 2 GB RAM für Debian völlig gut bedient ist.
Wird bei anderen Distributionen ähnlich sein.
Mehr ist natürlich immer gut, aber oft eben unnötig.
Mit Windows also kein Vergleich was die Menge anbelangt.



MfG Acader






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