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News: Piratenpartei liegt bei 9,5 Prozent

Google analysiert Interesse an Parteien

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine neue Analyse-Seite von Google zeigt tagesaktuell, für welche Parteien sich die Deutschen am meisten interessieren. Als Grundlage für die Auswertung, untersucht Google die politisch relevanten Suchanfragen bei Google Deutschland.

Daraus ermittelt Google dann einen sogenannten "Interessenindex". Die Analyse ist also keine Wahlprognose, sie zeigt nur das aktuelle Interesse an den verschiedenen Parteien. Aktuell sieht es so aus:


Laut Google-Analyse führen CDU/CDU und SPD beim Wählerinteresse aktuell ein Kopf an Kopf rennen. Erstaunlich: das Interesse an der neuen Piratenpartei liegt bei 9,5 Prozent und übertrifft jenes an den Grünen (6,6 Prozent).

Webseiten-Betreiber können das aktuelle Diagramm auch als Gadget auf ihre Seite einbinden. Der aktuelle Stand lässt sich jeweils hier abrufen: Google Trends: Was Deutschland interessiert

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Mein Gedanke ! SmallAl
Piratenpartei Olaf19
Olaf19 weka1 „Eine ungültige, bzw. nach der ukrainischen Art die aufgestellten Parteien...“
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Das beantwortet meine Frage überhaupt nicht.

Wenn ich mich bei einer Bundestagswahl meiner Stimme enthalten könnte, dann zählte sie doch genau so wie bei einem Wahlverzicht - nämlich gar nicht!

Das heißt, die Sitze im Parlament verteilen sich nach den für die kandidierenden Parteien abgegebenen Stimmen. Und ob man "Enthaltung" angekreuzt oder gleich den Wahlzettel zerrissen hat, nimmt darauf null Einfluss.

Was bringt diese Augenwischerei? Nur damit man sagen kann, ich bin hingegangen? Dann kann man genau so gut eine ungültige Stimme abgeben, die zählt auch. Aber nur für die Statistik, nicht für die Sitzeverteilung.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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