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News: WLAN in Deutschland

17 Hotspots für 100.000 Bürger

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Bundesverband Informationstechnik Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) hat jetzt Zahlen über WLAN-Hotspots in Deutschland veröffentlicht. Dabei ist ein Aufwärtstrend erkennbar. Aktuell gibt es in Deutschland rund 14.200 WLAN-Hotspots, 9 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

Dennoch hinkt Deuschland bei den Hotspots hinterher. Auf 100.000 Einwohner kommen gerade mal 17 Hotspots. In Schweden sind es 38, in Großbritannien 48 und die Schweiz kann gar mit 53 punkten.

Besser sieht es laut Bitkom bei der Nutzung von WLAN in Haushalten aus. Bereits 40 Prozent aller deutschen Haushalte mit Internetanschluss gehen drahtlos ins Netz. Führend bei Home-WLAN-Nutzung ist Spanien mit 68 Prozent, gefolgt von Frankreich mit 67 Prozent und 53 Prozent in Belgien.

Quelle: www.bitkom.org

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Synthetic_codes Balzhofna „Und das sie nicht gefährlich strahlen ist auch nicht erwiesen...“
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ok weil nicht erwiesen ist dass brot nicht giftig sein kann erkläre ich es damit zu "giftig".
Diese logik greift nicht. Kannst du mir einen WLAN-Geschädigten zeigen? Studien des Bundesministeriums für Gesundheit haben ergeben dass strahlung von WLANs und BT auch von "elektrosensiblen" nur subjektiv wahrgenommen wird. Opfer von WLAN sind nicht bekannt, der logische schluss ist damit für mich dass es ungefährlich ist, solange nicht jemand das gegenteil a) beweist oder b) einen schlüssigen verdacht dazu liefert. Schlüssige Verdachtsmomente sind nicht: Hab ich mal gehört/Ist ja die gleiche strahlung wie beim Handy(das ist schlicht falsch, und auch die schädigung hier ist nicht nachgewiesen)/Ich hab in der Bild gelesen/Ich glaube

Zum thema nichtionisierende Strahlung: Das Bundesministerium für gesundheit hat eine Langzeitstudie zum Thema auswirkungen von GSM Funktelefonen durchgeführt. Das ergebnis war ernüchternd: Es konnten keine auffälligen mehrerkrankungen weder in einer Kontrollgruppe als auch in einer "bestrahlten" gruppe nachgewiesen werden. Das ergebnis der studie lautet daher dass man nicht sagen kann dass nichtionisierende Strahlung schädigend wirkt, aber auch nicht dass sie nicht schädigend wirkt. Ein nicht näher zu benennender Minister Drehte das dann um in: Weil man nicht nachweisen kann dass sie nicht schädigt, ist davon auszugehen dass sie schädigt. in der bild wurde dann daraus: Beweis erbracht: Handy strahlen schaden. Ähnliches gilt auch für wlan, auch wenn aufgrund der Produktevolution der 802.11 Produkte noch keine langzeitstudien durchgeführt werden konnten.

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