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Wegen unglücklichem Notebook-Kauf Rat gesucht...

Conni3 / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich bin wieder mal ins Fettnäpfchen getreten. Habe ein Notebook ersteigert, ein Acer Travelmate 240. In der Artikelbeschreibung stand: "kaum bzw. nie benutzt, keine Gebrauchsspuren". Das Notebook ist angekommen,Tastatur, Bildschirm und Gehäuse sehen wirklich sehr gepflegt aus bis auf eine Stelle am Touchpad, die Taste, wo man mit dem Finger links klickt, da ist die silberen Metallschicht vom vielen Gebrauch fingerdurchmessergroß abgewetzt, so dass die weisse Schicht unten herausschaut. Desweiteren fehlen auf der Unterseite die Plastikeinsätze in drei Füßen, womit das Notebook noch höher steht, und es ist klebriger Schmutz in den hohlen Füßen drin. Vor allem das abgewetzte Stück auf der Taste vom Touchpad sagt mir, dass das Notebook übermäßig stark benutzt worden ist, sonst geht doch diese Schicht nicht so leicht ab , oder?
Der Verkäufer schreibt auf meine Beschwerde zurück, er hätte es zwar auch gesehen, aber nicht als erwähnenswert erachtet, und die Füße hätte er sich nicht angeschaut. Aber dann reinschreiben: neuwertig, nicht benutzt, keine Gebrauchsspuren.
Ist es ein Risiko, das Notebook dennoch zu behalten? Wenn es schon so stark gebraucht worden ist, dass die Metallschicht an der Touchpadtaste vom Finger abgetragen ist, kann man dann davon ausgehen, dass es nicht mehr lange hält, oder seht ihr das nicht als Risiko? Meine Frage ist zudem noch, ob ich es lieber wieder zurückschicken soll. Ansonsten von der Funktion her läuft es und funktioniert alles.
Danke.

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Conni3 Aragorn75 „ Entmutige ihn nicht gleich. Woher willst du das wissen. Kennst den VErkäufer...“
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Hallo , danke. Also, er nimmt das Notebook zurück, er will aber erst das Notebook, dann überweist er zurück. Da ich ein sehr ungutes Gefühl habe, habe ich ihm nun das Angebot gemacht, es per Nachnahme zu senden, wobei ich die Nachnahmegebühren übernehme. Für die sonstigen Versandkosten möchte ich nicht aufkommen, da es nicht mein Verschulden ist.Bleibt abzuwarten, ob er damit einverstanden ist. Ich bin schon öfters reingefallen und habe viel Geld verloren, daher bin ich vorsichtig. Also die Originalteile sind alle noch drin, habe das Everest heruntergeladen und geprüft. Schade eigentlich, dachte zuerst, einen guten Kauf gemacht zu haben, jetzt muss ich wieder suchen. Gibt es noch weitere gute Tipps für ein Notebook ausser dem IBM T42, dann wäre ich nicht nur auf eins fixiert bei der Suche. Wie sieht es z.B. aus mit Medion-Notebooks? Soll ein schnelleres sein, ab 1,7 GHZ etwa.
Vielen Dank vorab.

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