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Nvidia Riva TNT2 Model64 zu alt?

Laie1 / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Kann es sein, daß mein o.g. onboard-Grafikmodul ein wenig veraltet ist??? (32MB nur) Hab mal gegoogelt, das ist Grafik auf dem Niveau von 2002 oder so!
Habe die letzten Tage bei meiner Freundin mit einem neuen Athlon64X2 4200+ mit einem abitMB GeForce6100 nForce410 rumgemacht (1 GB DDR2 Ram, XP Home) und muss feststellen daß dort Grafiken und Bilder schneller aufgebaut werden, auch DVD-Wiedergabe läuft dort super. Ich hab ihr dort AntiVir aufgespielt, bei mir läuft Norton.

Mein System: Celeron 336 Prescott mit 2800Mhz/Motherboard 775i65G/1GB DDR-Ram/XP Home

Was meint ihr, sollte ich ne neue Grafikkarte einbauen? Natürlich kein HighEnd-Zeugs...
Ich bin zwar überhaupt kein Gamer, sondern nur Office und Internet, aber so lahm muss es dann auch nicht sein...

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Grafikkartentreiber? rill
The Wasp Neo78 „Warum The Wasp ? Es sagt keiner das Linux ein Allheilmittel ist Aber wenn Laie1...“
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Das Heilmittel gegen einen Uraltgrafikchip soll Linux aber sein, zumindest macht es auf mich den Eindruck.
Sorry, aber Windows XP läuft in einer Celeron 336 CPU-Umgebung mit 1GB-RAM bestens und ist alles andere als lahm. Ich habe eine Prescott P4 2800 CPU mit FX5200 und 1GB Ram auf WinXP Pro laufen, ok, die CPU ist stärker; je schwächer die CPU, desto deutlicher fällt nach meiner Erfahrung der Leistungszuwachs durch eine bessere Grafikkarte aus, was ich bei meiner AMD 2200+ CPU sehe. Die Zahl der Prozesse kann man auch unter Windows begrenzen und Norton kann man auch anpassen.
Das lahmste Teil in einem PC ist nach meiner Erfahrung bei den meisten eine lahme Festplatte, die zudem meist nie defragmentiert wird.
In diesem Fall ist eine Bremse aus meiner Sicht ganz klar die völlig veraltete Grafikkarte (Chip); da sollte ein billiges Upgrade spürbare Leistungsunterschiede bringen. Welche Festplatte er hat, hat er nicht geschrieben.
Linux kann man anpassen, klar, wenn man die Treiber dafür findet. Ich habe es mehrfacht versucht, aber das Treiberchaos und die installierten Programme der Distributionen sind meist viel unflexibler als unter Windows. Da nehme ich, was ich will, steck es in den PC und los gehts. Unter Linux fängt der Ärger da erst richtig an. Veraltete Treiber und veraltete Programmversionen. Ne, sorry, bisher hat mir Linux nicht gefallen und ein bunter hübscher Desktop und eine Windows-ähnliche Bedienung reichen mir nicht.
Eure Begeisterung in allen Ehren, wenn ich umsteige, dann 100%, mal das und mal das System, das ist mir auch privat zu ineffizient.

Ende
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