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News: Totalüberwachung

Schnüffelpläne

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Totalüberwachung des Internet wird nicht nur in Deutschland diskutiert. futurezone berichtet über geplante Maßnahmen in Österreich: Kern der Überwachung: statische IP-Adressen.

Die statischen IP-Adressen sind notwendig, damit man sie möglichst eindeutig einer Person zuordnen kann. Dann lässt sich der Datenverkehr direkt beim Provider mit spezieller Hardware abgreifen und entweder direkt auf eine Festplatte duplizieren oder an einen Behördenrechner senden, ggf. per VPN. So soll das Schnüffeln funktionieren, nur scheint es noch an der notwendigen Hardware zu fehlen. Auch ist unklar, wer auf die Daten Zugriff hat.

Auch Skye soll inzwischen von den Behörden entschlüsselt werden. Noch vor ein paar Monaten war die Skype-Verschlüsselung ein Grund für die Einführung des Bundestrojaners, auch in Deutschland.

Quelle: futurezone

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Sammler891 Redaktion „Schnüffelpläne“
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Ich will ja nicht Hetzen aber ich habe vom letzten Österreicher noch genug.

Mit der Überwachung ist das nicht so einfach, wer soll den wen überwachen. Mehr als die Hälfte kann man nicht überwachen sonnst muss man Auslandskräfte einstellen. Außerdem hilft es sowieso nichts, siehe DDR. Wir hatte so viele Spitzel und es hat nicht geholfen.

Wenn jetzt das Internet überwacht werden soll wird es nichts bringen. Den die Terroristen haben alle Zeit der Welt und können reitende Boten einsetzen.

Datensammelwut:
Siehe die große Aktion 2007, ich glaube es waren so viele tausend Kinderschänder das die Ermittlungsbehörden alt ausgesehen haben. Wo sind die Kinderschänder nur geblieben?
Wer wurde den nur eigentlich verurteilt? Wann beginnt das Verfahren gegen die drei im Sauerland, ich meine die mit dem Wasserstoffperoxid?
Fragen über Fragen und die Schlapphüten wollen immer mehr Daten sammeln.

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