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News: Daten frei erfunden

Studien über Handystrahlung gefälscht

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Zwei Studien über die Gefahren von Handystrahlung sind offenbar gefälscht. Eine Labortechnikerin hatte die Daten frei erfunden und die leitenden Professoren hinters Licht geführt.

Die beiden Studien aus den Jahren 2005 und 2008 wurden von der Medizinischen Universität Wien durchgeführt und behaupten, schon bei geringer Strahlung würde Erbgut zerstört.

Eine Labortechnikerin hatte jedoch aus bisher unbekannten Gründen die Daten gefälscht. Dabei wurde sie jetzt ertappt. Sie ist geständig. Die Untersuchungen dauern an.

Quelle: Spiegel online

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Dazu nur das eine... Cybercrown
Dazu nur das eine... VenomST
Anonym gerhard38 „ Und die Stadt hält sich daran? Warum denn? Aufgrund welcher gesetzlicher oder...“
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Gehrhard,

das mit der Untersagung von Veröffentlichungen an die Presse ist ganz perfide. Jede Stadt und Gemeinde ist finanziell auf Zuschüsse vom Land/Bund angewiesen. Leider ist es so, wer "lieb Kind" macht, hat besssere Chancen an Gelder zu kommen. Begründet wird das auch mit der zu erhaltenden Wirtschaftskraft, meiner Meinung allerdings wiedermal auf Kosten der Bürger.

Sollte ich als Einzelner an die Presse gehen, nützt garnichts, Presse wird nicht berichten (Sorgfaltspflicht) und ich wäre ein "Verräter", würde sozial ausgegrenzt. Demokratie im Stadtrat geht nicht nach Wahrheiten, sondern nach Mehrheiten ! Demokratie ist halt nicht die "Freiheit", sondern eine Diktatur an der Leine. So wie mit einem Hund beim Training, Leckerli gibts nur, wenn man folgt.

In Wohnungen unter Sendemasten zu wohnen ist nicht verboten! (hab ich nicht gesagt). Wenn aber direkt unter den Sendemasten die gesetzlichen Grenzwerte (Achtung, keine offizielle Messungen!) überschritten werden, so mietet der Sendeanlagenbetreiber die Wohnung z.B. auf 10 Jahre einfach mit. Leerstand. Zunehmend lassen die Betreiber Hausverwaltungen im Regen stehen, locken mit super bezahlten Standortverträgen, und überlassen es dem Vermieter, die Wohnung zu vermieten. Solch eine Wohnung lässt sich mit einem getarnten Schornstein natürlich einfacher vermieten, als mit einem weithin sichtbaren Sendemast. Im Mietvertrag muss nicht stehen, ob das Haus auf einer Müllkippe gebaut wurde, oder auf dem Dach ein Sendemast versteckt ist. Dem Vermieter ist zumeist jedes Geld recht. Verständlich.

An alle in diesem Forum: seid bitte nicht zu Obrigkeitshörig, als Röntgen die Strahlen entdeckte, hat auch keiner geglaubt das sie schädlich seinen, Das der "Sonnenbrand" im Übermaß zu Krebs führt, hat keiner gewußt. Auch wenn ich selbst physikalisch nicht nachweisen kann, wie und wieweit getaktete Sendesignale in bestimmten Frequenzbereichen gesundheitliche Beeinträchtigung hervorrufen, so ist dennoch stets Vorsicht geboten. Bei den "ECO"-Dect-Telefonen hat man doch auch dazu gelernt !

An alle gutgläubigen, macht mal mit einem alten 8 Watt Mobiltelefon den Eigentest und berichtet ungeschönt hier im Forum. Alles auf eigene Gefahr, versteht sich ! Diese Geräte sind ja nicht wegen technischem Mangel verboten worden ! Auch ich habe so ein Teil, um in Handy-Sendelöchern zu telefonieren (Bayerischer Wald, Schwarzwald, Spessart, Rhön, usw.), aber nie mit einer Antenne am Hirn. Konsequent wäre nicht zu telefonieren, in meinem Falle hätte ich aber heftige Wettbewerbsnachteile und letztendlich weniger Aufträge.



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