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Festplatten und Zubehör - die Fakten

Redaktion / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Preisbewusste Anwender unterscheiden immer zwischen zwei Plattenarten: blitzschnellen teuren Platten für das Betriebssystem und möglichst großen, möglichst billigen Platten für Datenarchivierung. Von Michael Nickles.

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Dumistvieh Redaktion „Festplatten und Zubehör - die Fakten“
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Wenn er so über 100 Mbit/s mosert (ich habe noch 10!), dann soll Herr Nickles mir ein 10 Gbit/s Glasfaser-LAN bezahlen, anstatt herumzumaulen! So einen blöden Kühler braucht man nicht kaufen. Man nimmt ein Stück Kupferblech und formt es zu einem "U" mit eckigen Kanten. Löcher reingebohrt, Platten reingepackt (drei bei mir; SCSI und 2 IDE). Etwa 10mm Zwischenraum und einen 12V-Lüfter vorne dran. Natürlich vorne mit Mossgummi oder ähnliches zumachen, damit eine Sogwirkung entsteht und die warme Luft abgesaugt wird - da die Platten ja breiter sind und dadurch seitlich ein Spalt zwischen Lüfter und Kupferblock entsteht. Das Kupfer verbindet man mit dem Tower, damit die Kühlfläche (theoretisch) noch größer wird. Und das wars. Alles schön kühl und leise. Natürlich gibt es einen zweiten Kanal zur vorderen Blende des Towers. Dort sind natürlich Löcher drin. Noch ein Kühlkörper auf den Brenner und unten ein dicker 220V-Lüfter (Walze), der Frischluft durch ein Loch von draussen ansaugt und einen wahren Orkan erzeugt (der oben entweichen kann) :) Ach ja, hab ich schon die Wasserkühlung erwähnt... Mit ein bißchen Bastlerwillen kommt man billiger und besser weg.

--- wie immer: ALLE ANGABEN OHNE GEWEHR ÄH GEWÄHR!
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