Hallo an alle,
ich kann mir nicht vorstellen, dass ein PC bei einem Neustart wirklich restlos herunterfährt, bevor er wieder neu startet.
Und falls doch, woher weiß er, dass er wieder neu starten soll?
Und ist bei einem Reset die Sache noch anders zu betrachten?
Dass es einen Unterschied geben muss/müsste, ist mir dadurch erstmalig aufgefallen, dass es beim Reset eines Notebooks (ThinkPad T 23) keine Möglichkeit gab, ins BIOS zu kommen - wohl aber, nachdem er ordnungsgemäß heruntergefahren wurde.
Also muss da doch irgendetwas anders ablaufen.
Gruß
Shrek3
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Danke erst mal für eure Antworten.
Kalt- und Warmstart waren zwar auch für mich bekannte Begriffe, aber wenn sie nicht mit Hintergrundwissen ausgefüllt werden, bleiben es inhaltsleere Worte.
In diesem Zusammenhang habe ich noch eine weitere Frage.
Ich erinnere mich daran, einmal einen Neustart nach einer größeren Betriebssystemaktualisierung abgelehnt und den PC normal heruntergefahren zu haben.
Als ich am nächsten Tag den Kaltstart durchführte, fuhr er nicht nur anstandslos hoch, sondern übernahm auch die durch die Aktualisierung vorgenommenen Änderungen.
Kann man daraus generell schließen, dass es letztlich keinen Unterschied macht, ob man nach einer Aktualisierung bzw. Installation einen Kalt- oder einen Neustart durchführt?
Oder sind euch Fälle bekannt, bei denen der Neustart ein absolutes Muss ist?
Gruß
Shrek3