Die Wiedervereinigung war für die BRD ein Glücksfall. Hat doch die bundesdeutsche Wirtschaft doch davon nur profitiert. Während die Bürger zur Mark rannten, ldie ange Aurtokaravanen sind ja noch bekannt, schlichen die lieben Brüder und Schwestern ( Manager von Politik und Wirtschaft und Finanzwesen) in Turnschuhen und Jeans an diesen vorbei ind den Osten. Warum wohl?
Als die Hasen dann mit der Ware vom Begrüßungsgeld zurück kamen, hieß es "Wir sind allhier. Wie in der Mär vom Hasen und dem Igel. Da hatten sie schon alles in der Hand. Alles was wirtschaftlich gebraucht werden konnte. Zu uns, in den sog. VEB SKL in MD, kamen sie noch mit Notizbuch und Kuli. Als sie gingen, gingen alle Fertigungs- und Verkaufsunterlagen mit. Die Motoren wurden von MAN gebaut. SKL mit 9.000 in Worten "neutausend" wurde plattgemacht. Wie überall. All diese waren Menschen. Für die Wirtschaft uninteressant. Die fing ertst nochmal so recht an zu boomen. Sie holte sich zurück, was sie 1945 verloren hatte. Und mit dem dann folgende Zusammenbruch des Ostblocks alles das, was sie seite Jahrzenten verloren hatte. Die Alternative war verschwunden. Jetzt folgt alles Stück für Stück. Lohn, Urlaub, alles was zum sog, Sozialstaat dazu gehörte, wird zurückgeholt. Und der Bundesbürger, der von "Klassenkämpfen der Arbeiterklasse" für bessere Löhne und Lebensbedingungenim Laufe der Geschichte nichts gehört hat, muß nun bluten. Und es ist einfach, jetzt alls auf den Osten zu schieben. Der Osten, in dem die Lehre vom Klassenkampf zum Geschichtsbild in der Bildung gehörte, hatte das verstanden und hatte es 1989 war gemacht. >Gemeinsam sind wir stark>.Man war sich einig. So hatten die DDR-Mächtigen mit ihrer Lehre ihr eigenes Grab gegraben. Da hatte das Volk ja noch eine Alternative. Die BRD. Heute? Heute ist das Volks genau so ohnmächtig und hilflos. Wo soll es hin. Nach dem Motto Teile und hersche ist es zersplittert, jeder kocht sein Süppchen. Die Gemeinsamkeit gaukelt man ihnen nur im Gartenverein vor.
Trotzdem.
spohrpc