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News: Jetzt wird scharf geschosssen

Verbot von Killerspielen

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einem Sofortprogramm gegen Computerspiele wollen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sowie NRW-Integrationsminister Armin Laschet (beide CDU) den Jugendschutz verschärfen. Verboten werden sollen gewalthaltige Spiele, bisher waren es nur gewaltverherrlichende.

Die neue Indizierungswut treibt noch weitere seltsame Blüten: Auf Verpackungen indizierter Spiele sollen Warnhinweise angebracht werden wie bei Zigarettenpackungen. Darauf soll stehen, für wen sie verboten oder gefährlich sind.

Zudem sollen die Kassen der Einzelhändler umgebaut werden: Beim Kauf eines indizierten Spiels soll ein Warnton erklingen. Wer solche Spiele an unter 18-jährige verkauft, soll mit einem Bußgeld bis zu 50000 € belegt werden.

Quelle: futurezone

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Weaper8842 Chaos3 „Jetzt stelle man sich noch vor, daß ein Arbeitnehmer seinen Chef das Kaffee...“
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Wenn man die "Kilerspiele" wirklich verbietet, werden die Spiele nur noch interessanter für die Kinder. Und ich glaube, dass es sich die Politiker zu einfach machen. "Nur" weil ein paar Leute auszucken und eine Schule stürmen. Dann muss man auch Rennspiele verbieten, denn es sterben jeden Tag Menschen an Autounhällen. Denn auch ich spiele Killerspiele und bin ein Kind und ich wurde dadurch nicht agressiver. Denn sonst würd ich zum nächsten gehen, der mich dumm anredetet und ihm eine reinhauen was ich noch nicht gemacht und auch nicht vorhabe.

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