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News: Jetzt wird scharf geschosssen

Verbot von Killerspielen

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einem Sofortprogramm gegen Computerspiele wollen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sowie NRW-Integrationsminister Armin Laschet (beide CDU) den Jugendschutz verschärfen. Verboten werden sollen gewalthaltige Spiele, bisher waren es nur gewaltverherrlichende.

Die neue Indizierungswut treibt noch weitere seltsame Blüten: Auf Verpackungen indizierter Spiele sollen Warnhinweise angebracht werden wie bei Zigarettenpackungen. Darauf soll stehen, für wen sie verboten oder gefährlich sind.

Zudem sollen die Kassen der Einzelhändler umgebaut werden: Beim Kauf eines indizierten Spiels soll ein Warnton erklingen. Wer solche Spiele an unter 18-jährige verkauft, soll mit einem Bußgeld bis zu 50000 € belegt werden.

Quelle: futurezone

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Diddy1 Marcel39 „Hi, @The Wasp: Richtig... @Dukat: Du hast Recht, aber alle Erwachsenen sollten...“
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Das ist ernst gemeint. Auch Moorhuhn beinhaltet Gewalt. Soll das veboten werden?
Über die hälfte aller neuen Spiele beinhalten Gewalt. Da gibts nix zu rütteln.
Ich würde meinem Anno 1701 hintehertrauern. Sind denn auch Spiele wie Emergency gemeint? *sniff*

mfg Diddy

Wer andern eine Bratwurst brät der hat ein Bratwurstbratgerät
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