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News: Jetzt wird scharf geschosssen

Verbot von Killerspielen

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einem Sofortprogramm gegen Computerspiele wollen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sowie NRW-Integrationsminister Armin Laschet (beide CDU) den Jugendschutz verschärfen. Verboten werden sollen gewalthaltige Spiele, bisher waren es nur gewaltverherrlichende.

Die neue Indizierungswut treibt noch weitere seltsame Blüten: Auf Verpackungen indizierter Spiele sollen Warnhinweise angebracht werden wie bei Zigarettenpackungen. Darauf soll stehen, für wen sie verboten oder gefährlich sind.

Zudem sollen die Kassen der Einzelhändler umgebaut werden: Beim Kauf eines indizierten Spiels soll ein Warnton erklingen. Wer solche Spiele an unter 18-jährige verkauft, soll mit einem Bußgeld bis zu 50000 € belegt werden.

Quelle: futurezone

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Vagabund Borlander „ Statt Warnungen wie Rauchen bring sie um , dann also Warnungen Sie bringen...“
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Also, ich sage mal, wer fürs Verkaufen von "Killerspielen" 50.000€ blechen soll... achja, der wird dann sicher eher zum Amokläufer und haut die ganzen Pappnasen da um xD Ich sage mal,... wer die Saat säht, der wird die Blüten ernten müssen und ich befürchte, dass diese Blüten giftig sein werden...

Achso und nochmal zum Andenken: Wieso soll man die Spiele mit Warnhinweisen pflastern wenn sie verboten sind? Des dürfte dann doch ehh keiner sehen? xD Woah, Politikerlogik... und hey, wir können wetten: Merkel und die komische Ursula da, haben noch nie CS gespielt, aber ihre Neffen und Söhne spielens sicher Tag für Tag ^_^

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