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News: Jetzt wird scharf geschosssen

Verbot von Killerspielen

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einem Sofortprogramm gegen Computerspiele wollen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sowie NRW-Integrationsminister Armin Laschet (beide CDU) den Jugendschutz verschärfen. Verboten werden sollen gewalthaltige Spiele, bisher waren es nur gewaltverherrlichende.

Die neue Indizierungswut treibt noch weitere seltsame Blüten: Auf Verpackungen indizierter Spiele sollen Warnhinweise angebracht werden wie bei Zigarettenpackungen. Darauf soll stehen, für wen sie verboten oder gefährlich sind.

Zudem sollen die Kassen der Einzelhändler umgebaut werden: Beim Kauf eines indizierten Spiels soll ein Warnton erklingen. Wer solche Spiele an unter 18-jährige verkauft, soll mit einem Bußgeld bis zu 50000 € belegt werden.

Quelle: futurezone

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Lost-X winnigorny1 „So, langsam nerven mich solche Diskussionen. Letztendlich ändert sich doch...“
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Diese Woche werden gewalttätige PC-Spiele verboten.
Ab nächster Woche werden dann alle Kinofilme verboten, bei denen Gewalt vorkommt.
Ab übernächster Woche kommen dann nur noch die großen Blockbuster: Heidi 1-99 in die Kinos. In Teil 99 ist Heidi dann 130 Jahre alt, da sie ja nicht sterben darf, sonnst fällt dier Film in die Kategorie Gewaltfilm da ja einer stirbt.
Und in einem halben Jahr werden alle Menschen in Deutschland eingesperrt, welche schlechte Gedanken haben.

Was ist dann mit RPG Spielen, werden die auch verboten, da ja Monster beseitigt werden. Aufbausimulationen, es sind Szenen von Gewalt drinnen.
Mann könnte ja pauschal alles verbieten. Evtl. ja auch noch bestimmte Bücher (hatten wir ja vor 60 Jahren), da diese ja Anregungen zu Bluttaten liefern könnten.

Armes Deutschland, wo gehst du hin?

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