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PC sinnvoll aufrüsten

urmel953 / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

Ich habe einen 333 Mhz PII PC mit 64 MB SD-Ram und Windows 98. Ich benutze den Computer nahezu ausschließlich für Büro-Anwendungen.

Wie rüste ich den PC sinnvoll auf?

Meine Festplatte ist voll (6GB). Eine neue muß her. Da ich das Yakumo Y686LX-2 ATX Mainboard benutze und mir nicht sicher bin, ob das BIOS eine Platte mit 15-20 GB unterstützt, frage ich hiermit mal in die Expertenrunde. Ein BIOS-upgrade habe ich schon versucht zu bekommen. Es ist wirklich nichts zu machen. Wenn jemand von Euch den Treiber gefunden hat, wäre ich dafür sehr dankbar.

Angenommen das Board unterstützt auch eine Platte mit 20 GB, so stellt sich mir die Frage welche neue Festplatte überhaupt in Frage kommt. Sie sollte sehr sehr leise sein und trotzdem nicht allzu langsam. Zudem sollten beide Platten, die neue als Master und die alte als Slave laufen. Hier stellt sich dann die Frage, ob meine alte Platte nach dem RAID-System laufen würde und was ich dazu noch tun müßte.

Auch wenn ich primär auf eine neue Festplatte festgelegt bin, würde ich mich trotzdem Eure Meinung dazu freuen, welche Bestandteile noch ausgetauscht werden sollten.

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(Anonym) urmel953 „PC sinnvoll aufrüsten“
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Ich würde auch empfehlen, den Arbeitsspeicher aufzurüsten. 256 MB sind (noch) preiswert zu haben und da du ein Pentium II-System hast, besteht auch nicht das Problem, dass nur maximal 64 MB Arbeitsspeicher verwaltet werden können. Mehr als 256 MB sind unter Windows 98 überflüssig, da es absolut keine Geschwindigkeitsvorteile mehr bringt. Was die Festplatte angeht, so glaube ich schon, dass dein PC eine 20 GB Festplatte erkennt. Ich hatte früher mal einen alten Pentium I mit 166 Mhz. Der hat sogar damals eine neue 10 GB Festplatte erkannt und es gab nie Schwierigkeiten. Die Festplatten von Western Digital sind sehr schnell und auch sehr leise. Ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen PC gekauft. In ihm ist eine Festplatte von Western Digital eingebaut. Sie hört man absolut nicht. Nur wenn man mit dem Ohr ganz dicht ans Gehäuse geht, hört man sie ein Bisschen.

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