Es gibt nur einen Weg, wenn man Microsofts Nutzerkontrollwahn nicht will. Man muss Windows Adieu sagen. Das geht oft oder anfänglich nicht komplett, aber die wichtigsten Tätigkeiten kann man über Linux ausführen. Ein Dualboot oder ein 2.PC zum Spielen
Hast ja im Prinzip Recht.
Aber es gibt nach wie vor Hoffnung. Zum Einen sind bereits installierte lokale Accounts (noch) nicht betroffen. Allerdings kann sich das mit dem 26H2 Update ändern. - Zum Anderen gibt es wohl auch in Zukunft durchaus noch Lücken, die sich nutzen lassen:
https://u-labs.de/portal/win11-cloudzwang-okt25/
Aber das Ziel von MS ist klar. Irgendwann ist Schluß mit der schönen alten Welt.... Mit etwas Glück aber werde ich das nicht mehr erleben....
viele verbringen von Kind an ihren ganzen Tag vor den Onlinespielen,
Das ist in der Tat schlimm.
... die Spielecloudanbieter die Nutzer besser kennen, als Microsoft seine Kunden.
Das wiederum glaube ich nicht. - Die kennen die Spielegewohnheiten - nicht aber den Inhalt des PCs und was außerhalb der Spielewelt am Rechner läuft.
Es sei denn, der Spieler lässt die Verbindung zum Spieleserver auch nach dem Spiel stehen oder hat sie gar in den Autostart gepackt. - Vielleicht gibt es ja solche Dummerjahne. Ich gehöre jedoch nicht dazu.
Wenn ich spiele, ist die Verbindung zum Spieleserver und damit zur Cloud des Spieleanbieters aktiv. Höre ich mit dem Gamen auf, kappe ich die Verbindung. Basta ist dann.