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Warum Papiergrössen nicht gleich wie Fotos aus Spiegelreflex?

Sovebämse / 39 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo

Schon wieder ich mit einer Frage. Ich fotografiere mit einer Nikon D7200 in RAW und wollte jetzt mal Fotos ausdrucken. Dabei habe ich festgestellt, dass die Grösse des Fotos nicht mit den Papiergrössen (bzw. grundsätzlich dem Seitenverhältnis) übereinstimmt. D.h. wenn ich ein randloses Bild drucken will, muss ich vergrössern, so dass mir an den zwei anderen Rändern etwas vom Bild abgeschnitten wird. Ich kann das nicht verstehen, dass man Kameras mit einem Seitenverhältnis macht, welches nicht mit den üblichen Papieren übereinstimmt. Auch bei den Bilderrahmen habe ich gesehen, dass es da nichts wirklich genau Passendes gibt. Z. B. für ein A3+ Foto (33x48 cm) habe ich nur z. B. einen 35x50er Rahmen gefunden (Klemmrahmen, also ohne Holzrand). Auch hier habe ich dann zwangsläufig rundum 1 cm Abstand.

Kann das jemand begründen?

Gruss und Dank
Thomas

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mawe2 Sovebämse „Hallo Roger Ja klar, ich habe mit DxO-Optics gearbeitet. Ist mir alles klar, dass man das Mass ändern kann, aber ich ...“
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Das war ja meine Frage, warum sie für den Fotodruck nicht einfach Papiere erstellen, die exakt dem Seitenverhältnis aus einer Spiegelreflexkamera entsprichen, ich meine, es geht ja nicht mal um einen Zentimer.

Canon hat ein solche Papier im Programm.

Dieses Papier hat exakt ein Seitenverhältnis von 3:2 :

https://www.amazon.de/Canon-SG-201-Fotopapier-Seidenglanz-Blatt/dp/B000KHRBMI

exakte Größe: 101,6 x 152,4 mm

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