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E-Mail Chaos bei der Dt. Telekom

gelöscht_312853 / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

Sowohl der massenhafte Spam-Versand ist trotz Gebührenzahlung für einen angeblichen Spamschutz Plus nicht in den Griff zu bekommen, als auch mit dem eigenen E-Mailversand, z.B. an Behörden und an die Telekom selbst ständig Probleme auftreten.

Dabei wird von einem anonymen, sog. Systemadiministrator eine Unzustellbarkeit-Mitteilung an den Absender geschickt mit der (Sammel-) Fehlernummer 500 5.7.0, die an den Hotlines für  das sog. Sicherheitsteam, Abuse sowie Mail & Cloud meist unbekannt ist.

Beim Googeln erhält man dazu aktuell  rund 156.000 Treffer, wobei sich 19.500 direkt auf die Telekom beziehen.  Weitere 71.000 Treffer gibt es in Zusammenhang mit der Serviceadresse TOSA...

Schriftliche Eingaben mit Dokumentation bleiben unbeantwortet.  Stattdessen hört man inkompetente Meinungsäußerungen mit abenteuerlichen Mutmaßungen.  Angekündige Rückrufe von Fachleuten finden nie statt, mutmaßlich gibt es dazu auch gar keine.

Anfragen bei der angeblichen Aufsichtsbehörde BNetzA werden wg. Unzuständigkeit abgewiesen.  Bei Anfragen an das BSI bekommt man praktisch erzählt, dass man für den gemeinen Bürge nicht da sei und sich nur Behörden widme.  Anfragen an bekannte politische Digitalisierungs-KlugscheißerInnen bleiben unbeantwortet.

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Glückspilz! winnigorny1
winnigorny1 gelöscht_312853 „Eigentlich nicht, daher kaufte auch trotz des Slogans Vorsprung durch Technik nie einen Diesel. Spamschutz-Plus ist aber ...“
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Eigentlich nicht, daher kaufte auch trotz des Slogans "Vorsprung durch Technik" nie einen Diesel.

Von einem deutschen Hersteller sollte man das aufgrund der Verquickung von Politik und Autoindustrie auch nicht machen....

Habe mir vor Jahren einen Diesel 5 aus Japan gekauft. - Der leidet jetzt zwar auch unter partiellem Fahrverbot, erfüllt aber tatsächlich die D5 Spezifikation. - Konnte ja keiner ahnen, dass ein Lobbyverband (Hauptsponsor der "Deutschen Umwelthilfe" ist Toyota! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!) mit seinen Klagen dafür sorgt, dass Obergrenzen festgelegt werden, bei denen die Industrie mittlerweile Probleme damit bekommt, die technisch umzusetzen.

Wobei das natürlich auch der Deutschen Autoindustrie dabei hilft, neue, unsinnige E-Mobile zu verkaufen (deren Umweltbilanz durch die Produktion und die Batterietechnik so schlecht ist, dass die 35 Jahre laufen müssen, um auch nur die Umweltbilanz eines alten Diesel 4 zu erreichen - und dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass ein Großteil des Stroms nicht aus erneuerbarer Energie stammt und das erneuerbare auch blöderweise kaum zu speichern ist und daher immer konventieonelle Kraftwerke werden laufen müssen - wo soll eiglentlich der ganze Strom herkommen, den wir nach einer Umstellung benötigen werden????).

Aber Schluß jetzt mit OT, ich krieg sonst nen dicken Hals.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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