Kommunikation, Email, Messenger, Telefone, Chats, VOIP 1.466 Themen, 10.502 Beiträge

E-Mail Chaos bei der Dt. Telekom

gelöscht_312853 / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

Sowohl der massenhafte Spam-Versand ist trotz Gebührenzahlung für einen angeblichen Spamschutz Plus nicht in den Griff zu bekommen, als auch mit dem eigenen E-Mailversand, z.B. an Behörden und an die Telekom selbst ständig Probleme auftreten.

Dabei wird von einem anonymen, sog. Systemadiministrator eine Unzustellbarkeit-Mitteilung an den Absender geschickt mit der (Sammel-) Fehlernummer 500 5.7.0, die an den Hotlines für  das sog. Sicherheitsteam, Abuse sowie Mail & Cloud meist unbekannt ist.

Beim Googeln erhält man dazu aktuell  rund 156.000 Treffer, wobei sich 19.500 direkt auf die Telekom beziehen.  Weitere 71.000 Treffer gibt es in Zusammenhang mit der Serviceadresse TOSA...

Schriftliche Eingaben mit Dokumentation bleiben unbeantwortet.  Stattdessen hört man inkompetente Meinungsäußerungen mit abenteuerlichen Mutmaßungen.  Angekündige Rückrufe von Fachleuten finden nie statt, mutmaßlich gibt es dazu auch gar keine.

Anfragen bei der angeblichen Aufsichtsbehörde BNetzA werden wg. Unzuständigkeit abgewiesen.  Bei Anfragen an das BSI bekommt man praktisch erzählt, dass man für den gemeinen Bürge nicht da sei und sich nur Behörden widme.  Anfragen an bekannte politische Digitalisierungs-KlugscheißerInnen bleiben unbeantwortet.

bei Antwort benachrichtigen
Glückspilz! winnigorny1
mawe2 gelöscht_312853 „Eigentlich nicht, daher kaufte auch trotz des Slogans Vorsprung durch Technik nie einen Diesel. Spamschutz-Plus ist aber ...“
Optionen
Und an Verträge glaube ich so lange bis das Gericht anders entscheidet.

Na, dann versuch doch mal, einen wirksamen Spamschutz durch die Telekom gerichtlich einzuklagen!

Ich würde die Spam-Thematik nie dem Provider überlassen, weil der im Zweifelsfall sogar etwas blockieren könnte, was ich eigentlich haben will. Woher soll der Provider das auch wissen? Und Geld würde ich einem Provider deshalb auch nicht dafür geben.

Gestern habe ich den Fall erlebt, dass jemand für das interne (!!) WLAN in seiner Wohnung 2 EUR / Monat an den Provider abdrückt, damit dieser die WLAN-Funktion des (Anbieter-)Routers freigibt.

Das ist moderne Wegelagerei! Aber viele Leute fallen solchen Machenschaften zum Opfer, weil sie gar nicht wissen, dass es auch anders geht.

bei Antwort benachrichtigen