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DJ 88C untere rote LED blinkt

Systemcrasher / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi Leutz,

habe - mal wieder - ein Problem für mich:

Fehler: siehe Betreff.

Drucker funzt nicht, Druckaufträge werden lt. cups in einem Fall zu 62%, im anderen zu 72% durchgeführt, aber Drucker reagiert nicht.

Der Fehler trat plötzlich - mitten im Druck - auf und ist nicht wegzukriegen.

Natürlich alle Klappen auf und zu. Auch Patronen. Keine Änderung.

Hab von Parallel-Anschluß auf USB gewechselt, dann klappte es kurzzeitig - und das wars.

Neu eingerichtet über cups (löschen und neu anlegen, mit Treibern "gespielt", usw.).

Kein Erfolg.

Dachte, evtl. liegt's am System und 'ne Life-CD benutzt, funzt trotzdem nicht. Die LED blinkt unabhängig vom Rechner, also liegt das Problem beim Drucker.

Tante Google lieferte mir über einen Forum-Beitrag den Hinweis, daß das Gerät "zurückgesetzt" werden muß.

Wußte nicht, daß das auch bei dem Drucker schon erforderlich ist, ich vermute mal, daß damit gemeint ist, irgend ein Zähler muß auf "Null" zurückgesetzt werden.

Leider habe ich bisher nix dazu gefunden, aber reichlich Infos zu "Sytemdiagnose" direkt am Drucker sowie eine Infoliste über die Bedeutung der LED-Anzeigen (in allen Kombinationen), aber eben für andere HP-Tintenpisser. 

Die Anzeige auf der Seite mit den LED stimmt leider nicht mit der des 880 überein, was aber kein Problem sein dürfte.

Dort fand ich nur den Hinweis, über die Druckersteuerung zurückzusetzen, aber das funzt nicht.

Irgendwelche Ideen dazu?

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Crusty_der_Clown gelöscht_21573 „schau mal hier klick viel Erfolg“
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Kannst du mir bitte einen Gefallen tun? Vergiss bitte die von dir verlinkte Seite, dort steht nur Blödsinn, so einen Schwachmatenkram habe ich ja überhaupt noch nicht gelesen.

Angeblich ein Artikel von 2016, aufgeführt sind dort Drucker von Anfang bis Mitte der 90er Jahre, den hanebüchenen Unsinn am Ende über die HP-Drucker ist die größte Scheiße in Bezug auf Drucker, die ich jemals gelesen habe. HP hat bisher wohl mehrerererererere Millionen und Abermillionen Laserdrucker verkauft, aber den "Betriebsstundenzähler" und die Vorgabe, dass Drucker nach 50.000 Seiten zur HP-Werkstatt müssen, darüber ist seltsamerweise nur die Autorin informiert, sonst kein zweiter Mensch auf Erden.

HP hat schon 1997 für die seinerseits beliebte LaserJet 4000-Serie ein maximales monatliches Druckvolumen von 200.000 Seiten angegeben. Wie und vor allem, WANN nutzt man so einen Drucker eigentlich, wenn der alle 50.000 Seiten, also durchschnittlich jede Woche in die Werkstatt muss? 

Warum habe ich in meinem Leben schon unendlich viele LaserJets repariert, konfiguriert, installiert, aber kein einziger davon hat mir seine Betriebsstunden nennen können?

Erstaunlich, was man alles veröffentlichen kann und darf, wenn man nur genug gesoffen hat, nüchtern kann man so einen Blödsinn ja nicht zusammenschustern.

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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