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CPU wird im Leerlauf manchmal heiß - wieso?

weissnix2 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Frage steht eigentlich schon oben: meine 7 Jahre alte CPU (AMD Phenom II 1090 T) wird manchmal bis zu 70 Grad heiß, obwohl ich gar nichts mache, der PC einfach nur eingeschaltet ist und auch im Hintergrund nichts Besonderes läuft. Der Lüfter dreht dann hoch, und nach ein paar Minuten ist die Temperatur wieder bei rund 40 Grad. Am System habe ich nichts verändert, weder an der Lüftersteuerung noch sonst wo. Kann es sein, dass das gute Stück so langsam den Geist aufgibt?

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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fakiauso weissnix2 „Ich glaube, ich habe des Pudels Kern gefunden. Weil s vielleicht auch für andere interessant sein könnte, hier die ...“
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Da wäre meine Wenigkeit jetzt nicht draufgekommen, da solche Tools m.E. immer etwas so lala sind und ich dahe von Haus aus die Methode BIOS nutzen würde. Unter´m Pinguin geht es sowieso nicht anders.

P.S.: Programme wie CPUID oder CoreTemp spinnen auch. Im Augenblick zeigt mir CoreTemp eine CPU-Temperatur von 12 Grad an - und das bei einer  Zimmertemperatur von 22 Grad !


Siehste - jetzt ziehe von den 70°C die 10 Versatz ab, dann liefe theoretisch der Prozzi mit 60°C knapp unterm Limit und bei so einer Intervallsteuerung ballert der Lüfter los und zieht das Ding dann wieder runter;-)

Für den Fall ist ein gleichmässig langsames Laufen m.E. doch nervenschonender.

Beim von mir verbauten Arctic Freezer musste ich sogar die Drehzahlüberwachung des BIOS abschalten, weil das Ding im Silent-Modus zu langsam läuft und dadurch das BIOS ständig nervt.

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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