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CPU wird im Leerlauf manchmal heiß - wieso?

weissnix2 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Frage steht eigentlich schon oben: meine 7 Jahre alte CPU (AMD Phenom II 1090 T) wird manchmal bis zu 70 Grad heiß, obwohl ich gar nichts mache, der PC einfach nur eingeschaltet ist und auch im Hintergrund nichts Besonderes läuft. Der Lüfter dreht dann hoch, und nach ein paar Minuten ist die Temperatur wieder bei rund 40 Grad. Am System habe ich nichts verändert, weder an der Lüftersteuerung noch sonst wo. Kann es sein, dass das gute Stück so langsam den Geist aufgibt?

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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fakiauso weissnix2 „Laut CPUID läuft im Hintergrund, Temperaturanzeige in der Fußleiste wird die CPU selbst dann ab und zu warm, wenn die ...“
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Aber nochmal zur Wärmeleitpaste: sollte man die tatsächlich ab und zu mal erneuern? Das wäre mir neu, das hab' ich in 20 Jahren bei 10 PCs nicht gemacht.


Die altert und vertrocknet durchaus. Insbesondere bei Notebooks wirkt so eine WLP-Kur oft wahre Wunder und senkt die CPU-Temperatur um einige Grad.

Der von Dir verbaute Phenom mit 125W TDP nicht gerade eine Spar-CPU, die brezelt also schon Einiges an Wärme durch.

70°C sind lt. Anzeige schon derb, wobei da gerne auch Messfehler möglich sind und der 1090T eigentlich bei 62° zu macht, dann sollte er eigentlich runtertakten.

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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