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Gegenseitiges Geflame, Teil III

hatterchen1 / 43 Antworten / Flachansicht Nickles
Es wird ausschließlich die Software ausgeführt, die vom Admin erlaubt wurde.

Und wo hat der Heimanwender seinen Admin?

Alle Programme, die nicht auf der Whitelist stehen, werden nicht ausgeführt.

Das bedeutet, der Heimanwender muss jedes mal die Whitelist ändern, bevor er ein neues Programm installieren will. Geht das überhaupt so einfach?

Firmen mit Admins brauchen dieses Programm  wohl eher nicht. Heimanwender können sich damit leicht einen Wolf installieren und Heimanwender mit Durchblick klicken eh nicht jede exe an.

Aber wer Glaubt es zu brauchen...

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Knoeppken hatterchen1 „Hallo knoeppken, Frage an Dich: Bist Du der Meinung, WannaCrypt hätte vermieden werden können durch den Einsatz einer ...“
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Hallo hatterchen,

nachdem was ich alles so gelesen habe, sehe ich die Software eher als Zusatz oder Ergänzung für die schon vorhandene UAC. Klar verhindert diese das Ausführen von nicht erlaubten Programmen. Aber ob die Software WannaCrypt vermieden hätte, weiß ich nicht, ich glaube eher nicht.

Ausprobiert habe ich Restric'tor noch nicht, unter meinem Win 7 Ultimate und Win 10 Pro, kann also persönlich nichts über die Funktionsweise schreiben. Also ob die Software leicht zu bedienen ist und schon gar nicht, ob diese Ergänzung der bisherigen "Schutzfunktionen", für bestimmte "Schädlinge" ausreichend ist.

Laut letzten Meldungen bei z. B. Winfuture, aber auch hier bei Nickles, sind in erster Linie die Aktualisierungen der Betriebssysteme, samt AVs vorrangig (Security-Patch) und natürlich das Pflegen von Backups, aber das hatten wir ja alles schon.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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