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Das Thema Sicherheit bei Mobilgeräten fliegt uns um die Ohren...

Olaf19 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

...möchte man glauben, wenn man sieht, was gestern so los war – ob iPhone, ob Galaxy, ob iOS, ob Android (letzerer ist allerdings nicht an den Problemen schuldig, die nur Samsung-Geräte betreffen). Alles weitere dazu aus dem Web:

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article142688687/Gefaelschte-Updates-bedrohen-Millionen-Samsung-Handys.html

http://www.netzwelt.de/news/153142-galaxy-s6-co-samsung-aeussert-sicherheitsluecke.html

Quelle: www.zdnet.de

Olaf19 meint:

Es wird der Tag kommen, da es kaum noch Viren für Desktoprechner und Notebooks geben wird. Auf längere Sicht sind Phones, Phablets und Tablets viel interessanter für die Schadsoftwareverbreiter...

Was sich nicht ändern wird: das eigene Nutzerverhalten ist und bleibt wesentlich für die Sicherheit. Insbesondere was für Apps man sich installiert und von wo.

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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mawe2 Olaf19 „Wobei natürlich ein weiteres Zusammenwachsen von OS X und iOS ...“
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Warum entwickelt man nicht einfach ein Betriebssystem, das nicht mehr und nicht weniger tut als das, was sein Benutzer ihm gesagt hat? Ist das wirklich so schwer?

Ich denke, das scheitert i.A. daran, dass ein OS für viele Nutzer verwendbar sein muss / sollte, die größtenteils gar nicht in der Lage sind, ihrem System zu sagen, was es tun soll.

Man muss also im Sinne der Benutzerfreundlichkeit weitestgehend alles automatisieren, was zu automatisieren geht. Und in diesen Algorithmen lässt sich dann auch jeder Dreck unterbringen.

Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit stehen in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zueinander.

Aber es ist wohl in erster Linie ein finanzielles Problem. Auch das Wissen jedes Einzelnen zu diesen Themen (also die IT-Kompetenz / Medienkompetenz der Bevölkerung) ist entscheidend abhängig vom Geld, das man dafür investiert.

Und dafür, dass diese Thematik heute lebenswichtig und alltagsbestimmend für alle Menschen ist, wurde und wird einfach viel zu wenig Geld investiert. Das hat vielleicht auch was damit zu tun, dass sich diese Themen erstmal ganz langsam in den Alltag "eingeschlichen" haben und die Allgemeinheit nie wirklich die Bedeutung dieser Technologien verstanden hat.

Jetzt ist vielen Leuten klar, wie wichtig die Beherrschung dieser Technologien ist aber wirkliche (finanzielle) Konsequenzen gibt es keine. Man will diese Prioritäten nicht setzen. Also wird man mit den Unzulänglichkeiten wohl noch lange leben müssen.

Gruß, mawe2

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