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Kaufberatung - WLAN-Router

Bergi2002 / 66 Antworten / Flachansicht Nickles

Liebe Forenkollegen,

mein alter Herr benötigt einen neuen Wlan-Router, da sein alter Router (Speedport w502v) die Grätsche gemacht hat. Da er in einem kleinen Ort außerhalb von Kölns wohnt, hat er aufgrund mangels Angebotsvielfalt (kein Kabelinternet, keine vernüftige LTE-Abdeckung) immer noch seinen DSL-Anschluss (mit ISDN) bei der TCom, wo er bei einer gebuchten 6Mbit-Variante ca. 4-5Mbit/s geliefert bekommt (wechseln will er nicht Zwinkernd).

Seine Hausausstattung mit PCs ist 1 stationärer PC, 1 Netzwerkdrucker (läuft aktuell über USB am stationären PC), 2 SmartTVs (die aktuell via WLAN aufs Netz zugreifen), 1 Laptop (mit dem er gerne auch via WLAN drucken würde - aktuell spielt er "Stöpsel wechsel dich") und 1 Smartphone.

Was soll das Teil können? "Basis-Standard-Hausmannskosten, und das ganze schön einfach" was die Ansage am Telefon, die ich jetzt aber mal einwenig ergänze:

  • Modem - soll bitte im Router enthalten sein (nicht fragen, hätte mein alter Herr gerne so....)
  • LAN - hier braucht er 4-Anschlüsse, ob GigaBit sein muss, will ich mal nicht beurteilen.
  • WLAN - je mehr Dampf, desto besser (in seinem Haus sind mehr Eisen in den Decken verlegt als in der Hohenzollernbrücke über den Rhein) - wenn das Teil Dualband kann, dann ist das kein Nachteil.
  • Telefonfunktionalität - muss das Teil nicht zwingend haben, da mein Vater hier eine fette Telefonanlage aus alten Firmenzeiten von Agfeo laufen hat.
  • Konfiguration - je einfacher, desto besser Cool

Ich würde ja zu einer Fritzbox tendieren, aber ich bin da zu sehr aus den aktuelle Entwicklung raus, als dass ich da wirklich eine qualifizierte Aussage hinsichtlich Marke, geschweige denn Modell treffen könnte.

Wenn einer von Euch einen guten Tipp hätte, dann wäre ich mehr als dankbar!

Freue mich auf Eure Empfehlungen / Erfahrungen - mit bestem Dank & Gruß

Bergi2002

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Du nicht ? ? . ! TAsitO
mawe2 Borlander „Ja. Bei der T-Com ist die Umstellung bis 2018 angekündigt. ...“
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Die haben keine besondere Motivation weiterhin die klassische Festnetztelefonie-Infrastruktur aufrecht zu erhalten.

Eine besondere Motivation vielleicht nicht. Aber ich glaube kaum, dass die allen Altkunden, die jetzt noch mit POTS versorgt werden und die bisher auch kein DSL haben, einen Router aufdrücken können. Gerade ältere Kunden, die seit 50 Jahren ein Telefon nur als Telefon nehmen und die nie einen Gedanken an das Internet verschwendet haben, werden kaum zu einer Routereinrichtung zu bewegen sein.

Wenn dann noch der Ausfall des Hausnotrufs damit verbunden ist, wird es schnell lebensgefährlich!

Ich gehe stark davon aus, dass diese Umstellung für die Kunden völlig transparent gemacht wird und dass der Kunde nichts davon merkt, dass seine Gespräche dann IP-basiert vermittelt werden.

Aber warten wir mal ein paar Jahre ab.

Gruß, mawe2

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