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Wie beschleunige ich einen Win XP - Rechner deutlich?

Vanessa9 / 76 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich habe u.a. einen bestimmt schon 10 Jahre alten Medion PC mit einer Festplattenkapazität von ca. 74 GB. Das Betriebssystem ist Windows XP, ich glaube SP2 oder SP3. Der Fesplattenspeicher ist allenfalls zur Hälfte belegt, da der PC vorwiegend für Office-Anwendungen genutzt wird.

Zunehmend wird der Rechner jedoch langsamer, so daß am vergangenen Freitag fast gar nichts mehr ging. Ich habe nach einer Warnung "Virtueller Speicher zu gering" die System-Auslagerungsdatei auf "automatische Einstellung" gestellt, mit dem CC-Cleaner die Registry und die Festplatte gesäubert, sowie sonstigen "Müll" entfernt.

Das hat offensichtlich jedoch alles nichts genutzt.

Was kann ich tun, um den Rechner mit einfachen Mitteln wieder flott zu bekommen.

Für Hilfe bin ich sehr dankbar.

Gruß Vanessa

jueki winnigorny1 „Danke, Jueki, vielleicht stopft das der unhöflichen IT-Lok ...“
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winni - In einem Thread, wo es um technische Gegebenheiten geht, sollten persönliche Angriffe tunlichst unterbleiben.
Ich sage immer wieder und ganz allgemein:
Hier und auf OT- es gibt nun einmal verschiedene Menschen und damit verschiedene Ansichten.
Einen Menschen mit Bildung und Herzensbildung zeichnet es aus, das er die Meinung eines anderen akzeptiert und den anderen mit Höflichkeit trotzdem als Mensch achtet - auch wenn dessen Meinung diametral entgegengesetzt ist.
Schon einfach deshalb, weil es hier nur höchst selten um eine Wahrheitsfindung geht, sondern mehr darum, seinen Standpunkt als den einzig Rechmäßigen Standpunkt darzustellen.
Das bringt ganz einfach nichts.
Ich habe es mir seit längerer Zeit zu Eigen gemacht, trotz persönlicher Angriffe sachlich zu bleiben und mich nicht provozieren zu lassen. Zur Not ziehe ich mich zurück, um unnötigen Tastaturverschlleiß zu vermeiden.
Ich erinnere da an einen länger zurückliegenden Thread, der letztlich von Politisch Korrekten VIP gelöscht wurde. Dort wurde ich aufs heftigste kritisiert, weil ich mich beim besten Willen nicht provozieren ließ.

Jürgen