In Bezug auf den x-server muß etwas Neues nicht zwingend schaden.
Aber nur wenn es nicht etwas äquivalent geich Altväterliches ist.
Konnte es noch nie richtig formulieren, aber mir ist der x-server schon immer wie eine Altlast
an Linux vorgekommen,
die für die meisten Probleme für Linux am Desktop verantwortlich ist.
Am ehesten mit dem Unbehagen von Olaf19 vergleichbar, wo er wegen Openoffice im Apple noch zusätzlich einen x-server installieren mußte.
Man vergleiche es mit BeOs, einem Leichtgewicht was mit Grafik (Gui) kleiner ist als ein Linux ohne.
Das System hat aus Markttechnichen gründen keine Chance gehabt...
ist aber ein Beispiel wie klein und dennoch effizient ein "Desktop" sein kann.
Und das Beispiel von Mac zeigt, eine grafische Unix Oberfläche richtig gut machen zu können und eine weitere bei Bedarf daneben zu nutzen.
Ob die vom Mac Netzwerkfähig ist, weiß ich nicht.
Für ein reines Desktop Linux geht es zur Not auch ohne.
Die Vorteile der Netzwerfähigkeit einer Fenstertechnik kann man am häuslichen Desktop kaum Nutzen?
Falls doch, ein x-server für diesen Zweck kann ja bei Bedarf gestartet werden.