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Diskriminierung Deutscher bekämpfen

jueki / 100 Antworten / Flachansicht Nickles

- in unserem eigenem Lande!
Sagt nicht der jüki - sagt eine Ministerin der Bundesrepublik Deutschland..
Hat zufällig heute, Sonntag, 10.10.2010 jemand die heute- Sendung des ZDF gesehen?
Wenn ein Mädchen nicht mit Kopftuch herumläuft, wird sie als "Deutsche Schlampe" beschimpft...
In Berlin, in der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.
Von Ausländern.
Sagt wieder nicht der jüki - sagt ganz offiziell das Deutsche Fernsehen.
Hatten wir nicht grad das Thema?

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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LOL The Wasp
gal211 jueki „Diskriminierung Deutscher bekämpfen“
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Es ist bekannt, dass unter den fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen sich gerade die Türken mit der Integration und (Fort-) Bildung am schwersten tun. Dies hat unweigerlich Folgen innerhalb der Gesellschaft für Schulbildung, soziale Stellung und Erwerbsfähigkeit, wenn man kaum Interesse für die deutsche Sprache, Bildung und Geschichte zeigt, weil oft die eigene Sprache, überholte Traditionen und Ansprüche wichtiger sind.

Nur zu schnell wird vergessen dass fanatische Islamisten den Islam als die einzige und wahre Weltreligion sehen, welche es gilt mit allen Mitteln zu bewahren und zu verbreiten und so werden weiterhin durch sie die Christen und Kirchen systematisch unterdrückt und behindert. In den arabischen Staaten und selbst in der Türkei wird die Demokratie und Menschenrechte (Ehrenmorde, Zwangsheirat) weiter missachtet, während in Deutschland Minarette, Verschleierung bis zur Islamisierung toleriert werden sollen.
Und wenn dann noch die Fundamentalisten den Islam als „politische Waffe“ missbrauchen und damit die Demokratie und Sicherheit untergraben, dann sind nicht nur in Deutschland die demokratischen Werte und der sozialer Frieden, Kultur und andere Religionen in ständige Gefahr. Und deshalb, kann und darf der Islam niemals zu Deutschland gehören (Rede des Bundespräsidenten).

Die Umfragen und Statistik belegen eindeutig, dass die Mehrheit (61%) der Deutschen, Sarrazin Recht geben, auch wenn er „überspitzt“ formuliert und manchmal polemisiert – aber nur so, lassen sich oft Politiker wach rüttelten und Veränderungen schaffen.
Endlich mal ein Politiker der offen und ehrlich die „Meinungsfreiheit“ in Deutschland vertritt. Dieses Denken und Aussprache, sollte vor allem in den Köpfen der Politiker (Grünen) stattfinden, die die Einwanderungspolitik von Migranten als Multikulti ohne Wenn und Aber immer unterstützt und propagiert haben und nun durch Versäumnisse in Integration und Bildung als „Duckmäuser ohne Rückgrat“ vor dem Volk und der eigenen Ohnmacht stehen.

Wir müssen alle wieder lernen unsere deutschen Tugenden und Kultur zu bewahren und mit dem „Recht auf Meinungsfreiheit“ zu verteidigen, um weitere Diskriminierung und Bevormundung Deutscher zu bekämpfen!

Gruß, Georg

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