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Nichts gegen die Bratkartoffel von Tim Mälzer...

luttyy / 61 Antworten / Flachansicht Nickles

aber den Vergleich vom letzten Samstag würde ich antreten. :))

Bei mir ist es allerdings keine Beilage wie ein Wiener Schnitzel, dass alleine von der Panierstrecke und dem Butterschmalz für einen normalen Bürger fast nicht zu bezahlen ist, sondern eine toll gewürzte Pfälzer Leberwurst plus einer extrem mageren gebackenen Pluns (magere Blutwurst ohne Fettgrieben, selbst mit groben Pfeffer und Salz nach gewürzt) in Olivenöl als Beilage.

Salat auf Wunsch.

Diese Zutaten gibt es in einem bekannten Supermarkt in jeder kleineren Stadt immer in der gleichen Qualität!

Natürlich schätze ich gerade Tim Mälzer als sehr guten Koch, hat aber auch die Tendenz, zu Preisaufwendig zu kochen!

Bei meiner Variante haben Feinschmecker höchste Komplimente ausgesprochen und mein verwöhnte Französin hat das Essen für demnächst wieder bestellt.

Das will was heißen..

http://www.luttyy.de/Brat.jpg

Gruß
luttyy

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Fieser Friese gelöscht_152402 „Bratkartoffeln sind so unglaublich banal, dass man sich kaum vorstellen kann,...“
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Eine handgeschmiedete Eisenpfanne, welche vernünftig eingebraten ist, tut es mit Sicherheit genauso. Da wir beides haben, kann ich recht gut vergleichen und bemerke keinen Unterschied. Wichtig ist für uns nur die Pfanne aus Eisen ohne Teflonbeschichtung und so'n neumodischen Kram. Andere wiederum sehen das genau andersherum - kann man sich drum kloppen.

Aber du hast vollkommen recht, gute Bratkartoffeln sind nicht so selbstverständlich, wie man eigentlich glauben sollte. Es gibt genug Smuts die daran scheitern.

Unsere Kartoffeln kommen ausschließlich aus der Region und schmecken selbst mit Schale phantastisch. Kurze Anfahrtswege, alles je nach Jahreszeit - traumhafte Qualität und allerbesten Geschmack. Genauso wie man es sich vorstellt.

Und ja, das Kochen beginnt bereits mit dem Einkauf der frischen Zutaten (und dem Schnack mit den persönlich bekannten Marktleuten). So muss dat und nix anderes kommt bei uns in den Leinenbeutel. Und das schmeckt man mit jedem Bissen.

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Upsssss... Jürgen jueki