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Nichts gegen die Bratkartoffel von Tim Mälzer...

luttyy / 61 Antworten / Flachansicht Nickles

aber den Vergleich vom letzten Samstag würde ich antreten. :))

Bei mir ist es allerdings keine Beilage wie ein Wiener Schnitzel, dass alleine von der Panierstrecke und dem Butterschmalz für einen normalen Bürger fast nicht zu bezahlen ist, sondern eine toll gewürzte Pfälzer Leberwurst plus einer extrem mageren gebackenen Pluns (magere Blutwurst ohne Fettgrieben, selbst mit groben Pfeffer und Salz nach gewürzt) in Olivenöl als Beilage.

Salat auf Wunsch.

Diese Zutaten gibt es in einem bekannten Supermarkt in jeder kleineren Stadt immer in der gleichen Qualität!

Natürlich schätze ich gerade Tim Mälzer als sehr guten Koch, hat aber auch die Tendenz, zu Preisaufwendig zu kochen!

Bei meiner Variante haben Feinschmecker höchste Komplimente ausgesprochen und mein verwöhnte Französin hat das Essen für demnächst wieder bestellt.

Das will was heißen..

http://www.luttyy.de/Brat.jpg

Gruß
luttyy

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The Wasp luttyy „Nichts gegen die Bratkartoffel von Tim Mälzer...“
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Das Wenigste, was Mälzer kocht, würde ich so nachkochen. Ist mir meist viel zu fettig. Letzte Sendung schwamm das Schnitzel im Fett, die Bratkartoffeln und selbst der Gurkensalat bekam eine Extraportion Sahne. Ein paar Tips sind trotzdem immer interessant, wie bei jeder anderen Kochsendung auch.

Deine Bratkartoffeln: zu viele Kartoffeln in der Pfanne; war auch ein Tip von Mälzer, ist aber nicht neu, gilt für alles, was man brät. Die Leute neigen immer dazu, die Pfannen vollzustopfen und drehen deshalb die Hitze auf, weil der Kram nicht richtig brät, sondern dünstet. Das Ergebnis, was man auch bei dir sieht, sind sogn. Bratkartoffeln, von denen die Hälfte eher schon zu stark gebraten ist und die andere Hälfte nie den Pfannenboden gesehen hat. Schmecken tuts wahrscheinlich trotzdem, aber eine Medaille gewinnst du damit nicht...

Ende
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Upsssss... Jürgen jueki