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"Not my president" - warum "ZensUrsula" es nicht geworden ist

Olaf19 / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Die Entscheidung, wer neuer Bundespräsident werden soll, ist ja nun gefallen. Nachdem Frau von der Leyen noch bis heute früh als Top-Favoritin gehandelt wurde, war ich doch etwas überrascht, dass ihre mögliche Kandidatur ein so jähes Ende gefunden hat.

Obwohl - bei längerem Nachdenken dann doch wieder nicht. Mit der Internet-Community hat sie es sich ja schon im letzten Jahr als Familienministerin im alten Kabinett gründlich verscherzt. Ob auch das mit eine Rolle gespielt hat...? Mehr zum Thema hier: http://www.golem.de/1006/75530.html

"Ein Staatsoberhaupt sollte das ganze Land repräsentieren. Frau von der Leyen hat durch ihr Verhalten bei dem Versuch, das Zugangserschwerungsgesetz durchzusetzen, einer ganzen Generation den Krieg erklärt" - deutliche Worte von der Piratenpartei. Noch deutlicher: 14.000 Mitglieder in 25 Stunden für die Facebook-Gruppe "Zensursula - Not My President". Die Community vergisst anscheinend nicht so schnell...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Off Topic luttyy
terref Alpha13 „Höschen gabs doch nicht zu sehen:...“
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Ja, also, wirklich, danke schön usw., dass Du Dir so viel Mühe machst, meinen Wissensdrang bezugs des in Rede stehenden Bundes-Höschens durch das Mülltonnen-Video Abhilfe zu schaffen. Das Video stammt augenscheinlich von 2006 und die in Rede stehende Dame sah richtig knackig und unternehmerlustig aus. Nun, in einem gestrigen Interview sah sie alt und ziemlich geschafft aus, - sie blickte mit starren, weit aufgerissenen trüben Augen und fahlem blutleeren Antlitz in die weit geöffnete Kamera und jedermann konnte 3 blutrote Male an ihrem Hals erkennen.

Waren das Knutschflecke oder hatte jene Kanzlerin was damit zu, die kurz darauf in einem anderen interview mit verwischtem Lippenstift und blutunterlaufenen Augen mütterlich wohlwollend vor die Kamera trat?

Auf die Frage der Moderatorin an Uschi, ob jemand, der öffentlich Mülltonnen besteigt, das Amt einer öffentlichen Dame, wie das einer Bundespräsidentin, bekleiden sollte, meinte sie:
„Also zunächst mal habe ich die Mülltonne nicht alleine bestiegen, sondern zusammen mit einem Minderjährigen. Darüber hinaus war es in der Tonne derartig eng, dass ich plötzlich ohne mein Zutun werdende Mutter wurde. Ich habe ihn immer wieder zurückgestoßen, aber durch die federnden Wände der Mülltonne wurde ich 25fache Mutter.
Aber was ich eigentlich sagen wollte, - wenn demnächst die Sparmaßnahmen meiner Chefin in Kraft treten, dann wird sich Deutschland auch an den Anblick von Hartz IV Empfängern gewöhnen müssen, die mit ihren Familien Mülltonnen besteigen, um nach Futter zu suchen!“

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