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Selbstgebauter Gamer-PC für ca. 500€

Alkylbenzolsulfonat / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

ich habe in letzter Zeit versucht mir einen ordentlichen PC zusammenzustellen, mit dem man gut spielen kann. Beim Budget hab ich mit maximal 500€ gerechnet.

CPU: Intel Core 2 Duo E 6300 (2x2,8GHz)
Mainboard: Asus P5KPL-AM SE
RAM: Kingston ValueRam 2GB DDR2 800MHz
Grafikkarte: Radeon HD 5750 512MB
Festplatte: Western Digital 5000AAKS 500GB
Netzteil: beQuiet! 350W
Gehäuse: GMC R3 Corona
zusätzlicher Lüfter 80mm

Betriebssystem: Windows 7 Home 32Bit

Wie findet ihr diese Zusammenstellung? Hättet ihr noch Verbesserungsvorschläge, oder Anmerkungen, dass irgendwas nicht stimmen könnte?

Schon mal Danke im voraus

MfG

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Blind Alkylbenzolsulfonat „Auf AMD umzusteigen, hab ich mir in letzter Zeit auch überlegt, obwohl ich vom...“
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Naja du schreibst ja selbst möglichst zukunftssicher. Für Intels alten Sockel kommt halt nichts neues mehr, sprich du wirst wenn der PC irgendwann wieder zu alt/langsam ist wieder komplett neu kaufen müssen. Bei nem AM3 Sys hättest du immerhin schonmal die Basis(Mainboard+Ram), um später nochmal aufzurüsten. Im moment siehts so aus, dass eigentlich fast alles was neu rauskommt mehr als zwei Kerne unterstützt. Da machts in meinen Augen keinen großen Sinn mehr auf nen Zweikerner zu setzen, insbesondere wenn der PC ne Weile halten soll. Preislich ist zwischen Am3 und Intels altem Sockel kein großer Unterschied (DDR2 kostet im moment ja fast dasselbe wie DDR3)

zum Phenom x2 550: der Phenom verfügt halt über zusätzlichen L3 Cache, welcher den Athlon Modellen fehlt. Das macht zwar nen Unterschied aus (je nach Spiel verschieden), aber im Vergleich zu nem Kern mehr (sofern unterstützt) fällt der eher gering aus. Overall: Athlon x3 435>Phenom x2 550, was den x2 550 für viele interessant macht ist das mögliche Kerne freischalten. Wenns funktioniert hat man damit im Optimalfall einen vollwertigen Vierkerner mit L3 Cache. Also mit Glück ne wirklich schnelle CPU für wenig Geld
- mit Pech ne CPU die langsamer ist , als der günstigere Athlon x3 435.

lohnt sich DDR3? der Unterschied zu DDR2 ist relativ gering (messbar, aber nicht wirklich spürbar) - den Vorteil seh ich eher darin, dass du dann schonmal Ram hast, den du bei der nächsten Aufrüstung vermutlich nochmal wieder verwenden kannst.

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