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Ist ein Drogenverbot eigentlich noch sinnvoll?

gelöscht_84526 / 112 Antworten / Flachansicht Nickles

Diese Frage wird in einem Bericht bei Zeit-Online mal auf interessante Weise behandelt.

Ich weiß dabei allerdings nicht, ob man wirklich alles nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip beurteilen sollte.....

Gruß
K.-H.

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UNBEDINGT! lard
WVB-38 Olaf19 „M.E. sollte man diese Dinge ganz pragmatisch und möglichst frei von...“
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Hallo Olaf,

ich sehe das Problem eigentlich genau so ähnlich wie Du.
- Verglichen mit dem Alkoholproblem, ist das Drogenproblem "so" viel anders???..
Ich persönlich habe in meinem Leben "einmal" bewust Drogen genommen, ich fand bei einem verstorbenen Onkel ein Päckchen mit 2 Pillen: "Opium" so war die Aufschrifft. Ich nahm das Päckchen an mich und als ich ca. 34 Jahre alt war, hatte ich grosse Probleme mit Zahnshmerzen... ich nahm eine der Pillen und die Schmerzen liessen sofort nach... Ein zweites mal, als ich Schmerzen hatte, wirkte die zweite Pille nicht mehr....
-- das sind meine (akiven, bewusten) Erfahrungen mit Drogen....
-- Bei einer kombinierten Leistenbruch- Blinddarm- OP, wurden mir (das weiss ich heute) auch Drogen gespritzt, gegen die Angst vor der "OP" - Meine Empfindung damals,.. Ich hätt auch vor dem Gang zum Schaffott keine Angst gehabt......
-- Mein Gedanke, immer bei dem grossen Aufwand, der (meisst zweckloss) mit den Drogenabhängigen betrieben wird, damit die davon loskommen???
-- Geld in den Mülleimer werfen, währe genau so zweckmässig....
-- Ich, würde Alkohol, andere Drogen, Taback, u.v.a.m., alles mit dem selben Gesetz bewerten....
-- Dass ich mein Bier dadurch vielleicht auch "teurer bezahlen" müsste, oder sogar als "Djunky" gelten müsste,?? -währe vielleicht "gerechter"......

Wolfgang

--

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