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News: 5.000 Anwender befragt

Gute Chancen für Windows 7

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Viele haben Windows Vista übersprungen und halten verbissen am inzwischen acht Jahre alten Windows XP fest. Technologizer.com hat jetzt analysiert, ob Windows 7 das Potential hat, die XP-Fans endlich zum Umstieg auf Windows 7 zu bewegen.

Dazu wurden in Kooperation mit PC-World rund 5.000 XP-Anwender befragt. Das Ergebnis: viele sind Windows 7 gegenüber offen aufgeschlossen und viele, die es bereits ausprobiert haben, sind recht überzeugt davon.

Auf die Frage, warum sie bei Windows XP geblieben sind, antworteten die meisten schlichtweg, dass sie damit bestens zufrieden sind und im Fall von Vista keinen nennenswerten Grund zum Updaten sahen. Gut 59 Prozent jener, die Vista ausprobiert haben, stuften ihre Reaktion darauf als eher negativ ein.

Im Fall von Windows 7 sieht die Sache ganz anders aus. 70 Prozent der Befragten, die Windows 7 schon ausprobiert haben, hatten einen positiven Eindruck. Ein positiver Eindruck ist allerdings nicht gleichzusetzen mit der Bereitschaft, Windows 7 auch zu kaufen beziehungsweise zu verwenden.

Lediglich 18 Prozent wollen sich bereits bei Marktauftritt Windows 7 besorgen. 35 Prozent gaben an, eventuell irgendwann auf Windows 7 upzudaten. 34 Prozent schließlich, wollen an ihrem Windows XP festhalten.

Michael Nickles meint: Die auf Technologizer.com gezeigten Auswertungs-Diagramme sind recht detailliert aufgeschlüsselt. Es wird jeweils zwischen Leuten unterschieden, die Windows 7 schon ausprobiert und solchen, die nur drüber "gelesen" haben.

Recht verblüffend ist, dass alle die es ausprobiert haben, Windows 7 die Zustimmung gegeben haben, die Vista verwehrt wurde. Kapierbar ist das nicht, denn Windows 7 ist eigentlich nichts anderes als Vista - zumindest bei Oberfläche und Bedienung.

Bei Vista sind viele verrückt geworden, weil sie viele altbekannte Einstellungen und Dialoge nicht schnell genug gefunden haben. Beim Umstieg von XP auf Windows 7 dürfte das nicht anders sein.

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PCM Olaf19 „Keine Backdoors in Open-Source-Software“
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Ich glaube das muss man auch in der Relation sehen, wobei einige Eckpunkte zu beachten wären:

-Linux-Distributionen sind längst nicht so verbreitet wie sämtliche Windows-Versionen http://www.webhits.de/deutsch/index.shtml?/deutsch/webstats.html

-Bei Windows gehts um Kohle, bei Linux um den persönlichen Ehrgeiz (salopp gesagt), ergo wird auch die "kriminelle" Energie stärke auf Windows ausgelegt um Backdoors überhaupt zu finden

-Auch eine Suche per Google zum Thema "Linux +Backdoors/+Hintertürchen/+Sicherheitslücken" bringt eine beachtliche Zahl an Ergebnissen zustande

Ich persönlich lehne Linux nicht ab, nur bei meinem Schwerpunkt aufs spielen, Spiele allg. und Spiele-Hardware, konnte Linux leider noch nie in vollem Umfang punkten. Was erwähnt sein soll, daß dies auch nicht der Schwerpunkt von Linux-Distributionen ist.

Bei dem Umfang die das Thema Computer/IT usw. bietet, dürften die meisten Diskussionen eh nur an der Oberfläche kratzen. Detailliertere Abhandlungen würden ganze Bücher (Foren ;D) füllen.

MfG

pcm

a²+b²=c²
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