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News: Am Arbeitsplatz aus Internet gesaugt

Pornoskandal bei Schweizer Justizbehörde

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Bei einem Schweizer Kantonsgericht entdeckten die Administratoren eine enorme Überlastung des Netzwerks und gingen der Sache nach. Ergebnis der Untersuchung: die Teilnehmer des "Justiz-Netzwerks" surften derart viel auf Porno-Webseiten und saugten Filme, dass das Netzwerk fast zusammenbrach.

Laut Bericht des Tages Anzeigers äußerte sich einer der erwischten Kantons-Richter, die Sache habe keine strafrechtliche Bedeutung und hätte seiner Arbeit nicht geschadet. Nach reiflicher Überlegung hat er sich dennoch zum Rücktritt entschlossen. Auch der erste vom Pornoskandal betroffene Staatsanwalt hat jetzt seinen Rücktritt angekündigt.

Das ist bislang allerdings erst die Spitze des Eisbergs. Ingesamt stehen aktuell rund 30 weitere Staatsangestellte unter Verdacht, von ihrem Arbeitsplatz aus, Pornographie aus dem Internet runtergeladen zu haben. Seitens der Regierung wurden jetzt Disziplinarverfahren eingeleitet.

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david17 Ma_neva „Nabend, ich glaube das es egal ist in welchem Land es aufgedeckt wurde. Es wird...“
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kein Erfolg....logo...der Staat braucht zum Durchsetzen seiner Interessen diese Machtlakaien.
Zum Verdummen der Massen werden öde Fernsehshows ausgestrahlt.
Der Staat schützt sie so lange wie möglich und bezahlt sie für zweifelhafte Urteile höchst überdurchschnittlich.
Wenn was an die Öffentlichkeit kommt, dann nur Zufällig oder weil es nicht mehr zu verbergen geht.
Wie in Hainichen/Sa. ,Familienrichter wegen Kinderpornografie gefeuert wurde. Vorher aber Hartz IV Väter zu 100% Unterhalt verdonnert, das ist Kinderliebe...oder?
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Richter K Ö N N E N nicht unabhängig sein. Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing.
D17

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