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Neues Mainboard im Eimer?

Tommy22 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bin gerade dabei, einen neuen Office-PC zusammenzustellen, allerdings scheint das Board kaputt zu sein.

Hab erstmal alles auf dem Board-Karton verbaut (Netzteil, Board, RAM, CPU, HDD, ODD), allerdings gab es nie ein Monitor-Signal an der VGA-Buchse (HD3100 onboard), hab 2 Monitore getestet. Hab dann mal verschiedene RAM-Konfigs getestet (beide Riegel, jeweils nur einen etc.), Laufwerke abgeklemmt und mal einen System-Speaker angeschlossen. Dieser gibt gar keinen Ton von sich, auch bei fehlendem RAM (spätestens da müsste es ja piepen). Board-LED leuchtet bei Stromzufuhr, ODD/HDD sind angesprungen, der CPU-Lüfter dreht sich, aber sonst passiert eben nix.

Daher denke ich, dass das Board im Eimer ist, oder?

Konfiguration:
Board: Asus M3A78-CM (AMD780V samt HD3100), AM2+
CPU: AMD X2 4850e
RAM: 2x 1GB DDR2RAM 800 von MDT
Netzteil: Chieftec 450Watt, 80+
HDD: Samsung 250GB
ODD: DVD-Brenner von LiteOn

Danke euch im voraus

Tom

Hey Dr. Kleiner - Ja Gordon? - Guck mal! Ist das nicht ne schöne Brechstange!? Fass sie mal an!
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Xdata Tommy22 „Nunja, gekostet hat es 70€ sowie alle Boards mit ähnlicher Ausstattung. Zum...“
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Für ein Motheboard mit guter Onboardgrafik ist die CPU doch OK.

-- Einige Andere dagegen eher - Heizungen..

45W TDP, die er kaum erreicht sprechen für sich.

Sich von dem eingesparten Geld ein vernünftiges Board zu kaufen macht zum teil Sinn.

An der CPU muß es ja nicht liegen. Und selbst wenn bei den Teuren kann es auch defekte geben.
Mal eine Grafikkarte einsetzen wenn zur Hand..


Im intel Bereich ist ein E5200 auch oft klüger als die vielfach teureren CPU`s. Viel Cache bedeutet nichts - fast nichts im Altagsbetrieb sowieso nicht.

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