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PC Service

Bärbel33 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich habe mal eine Frage an alle hier vom Fach.

Mein Sohn fragt mich schon seit längerem, warum ich ständig PC Probleme fürs halbe Dorf und den gesamten Bekanntenkreis kostenlos löse?
Er meint, damit kannst du doch etwas Geld verdienen.

Vielleicht hat er ja Recht, ich weiß es nicht.

Mein Grundgedanke dazu wäre, nur Geld zu nehmen, wenn ich auch helfen kann. Kein Erfolg -> kein Geld = null Risiko für die Leute.

1)Dazu müsste man ja wohl ein Gewerbe anmelden, oder?

2)Braucht man dazu eine bestimmte Ausbildung? Man darf ja auch keine Schreinerei führen wenn man den Beruf nicht gelernt hat oder kein Meister ist.

3) Bekommt man mit so einem Service (Neuinstallation, Datensicherung, DSL einrichten, Festplatten, Grafikkarten usw. einbauen.. solche eher kleineren Dinge für private PCs) überhaupt Kunden? Oder gibt es einfach zu viele Leute, die das können und wie ich bisher aus Gefälligkeit einfach kostenlos machen?
Damit ist nicht viel zu verdienen, will ich auch gar nicht, aber ein paar € "Taschengeld" wäre schon schön.

Wie seht ihr das?
Oder habt ihr nen Tip für mich?
Wirkliche PC Läden gibts hier nicht.

Helft mir mal meine Gedanken zu sortieren.

Dankeschön und liebe Grüße
Bärbel

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Um Gottes Willen...bloß kein Geld damit verdienen...

am besten immer alles schön umsonst machen...auch sämtliche Anrufe, die man zu ungünstigen Zeiten bekommt, immer zufriedenstellend beantworten...auch wenn es 2 Stunden dauert...

schließlich hat man ja Jahre verbracht, sich das Wissen an zu eignen, um seine Umwelt, die zu faul ist, damit zu beglücken....

ernsthaft....arme Socken, die ich gut leiden kann zahlen nix...

arme Socken, die ich nich kenne, zahlen 10

reiche Socken zahlen 20 bis 40, je nach dem...

pro h versteht sich....

aber damit eine Selbstständigkeit zu manifestieren ist eher schwierig....

Ja, wenn man Cisco Professional ist, da gibts auch schon mal 200 Euro per h.....

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt. (Paul Watzlawick)
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